Sie schenkte der Natur ihre Stimme und rettete die Welt
Für alle Fans von "Eine Frage der Chemie" ist diese Geschichte der absolute Geheimtipp!
Virtuos erzählt Theresia Graw vom leidenschaftlichen Einsatz der
Zoologin und Biologin Rachel Carson, die mit ihrem bahnbrechenden Buch "Der stumme Frühling" die Welt zum Umdenken brachte.
Rachel will nur eins: Für immer am Meer leben und forschen. Doch 1929 verliert ihre Familie alles, Rachel muss ihre Promotion abbrechen und für ein Einkommen sorgen. Statt in der Wissenschaft zu arbeiten, schreibt sie Geschichten fürs Radio, bald veröffentlicht sie ihr erstes Buch. Die Leser lieben, wie sie die Natur in ihren Texten lebendig werden lässt.
Als ihr auf einem Spaziergang ein toter Vogel vor die Füße fällt und
sie wahrnimmt, wie die Welt um sie herum verstummt, beginnt sie zu
recherchieren: Was hat es mit dem Wundermittel DDT auf sich, das
neuerdings in allen Wäldern, Wiesen und Feldern versprüht wird? Wenn die
Insekten ausgerottet werden, wie lange gibt es dann noch Vögel? Rachel
weiß: In der Natur hängt alles mit allem zusammen. Und wenn sie ihre
Recherchen veröffentlicht, dann sticht sie in ein Wespennest?
Theresia Graw wurde 1964 in Oberhausen geboren. Nach ihrem Studium der
Germanistik und Kommunikationswissenschaft war sie als Reporterin und
Moderatorin für verschiedene Privatsender tätig, bevor sie zum
Bayerischen Rundfunk wechselte. Neben ihrer Tätigkeit als Journalistin
schreibt sie Romane. »So weit die Störche ziehen« ist ihr persönlichstes
Buch, in dem sie die Geschichte ihrer aus Ostpreußen stammenden Familie
mit einer fiktiven Handlung verwebt. Theresia Graw hat zwei erwachsene
Kinder und lebt in München.
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