Bültmann & Gerriets
Ayla Dade liest aus «Like Hearts We Heal»
18.11.2025 um 19:30 Uhr
Wasser in der mittelalterlichen Kultur / Water in Medieval Culture
Gebrauch - Wahrnehmung - Symbolik / Uses, Perceptions, and Symbolism
von Gerlinde Huber-Rebenich, Michael Stolz, Christian Rohr
Verlag: De Gruyter
Reihe: Das Mittelalter. Perspektiven mediävistischer Forschung. Beihefte Nr. 4
Gebundene Ausgabe
ISBN: 978-3-11-044286-1
Auflage: 1. Auflage
Erschienen am 20.03.2017
Sprache: Deutsch
Format: 246 mm [H] x 175 mm [B] x 41 mm [T]
Gewicht: 1281 Gramm
Umfang: 660 Seiten

Preis: 164,95 €
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Klappentext
Biografische Anmerkung

Wasser ist Leben. Der individuelle Organismus, menschliche Sozialbildungen und Kulturleistungen sind auf das Wasser angewiesen. Es kann lebenserhaltend und zerstörend, verbindend und trennend, erlösend und auflösend wirken. Menschliche Gesellschaften und Institutionen sind gezwungen, sich diesen ambivalenten Funktionen zu stellen. Das natürliche Element Wasser fordert zu kulturellen Reaktionen im Bereich seiner Bewirtschaftung, Bewertung und Symbolik heraus. Alle Funktionen, die das Wasser in der realen Welt erfüllt, können auch in Literatur und Kunst thematisiert werden. Der Sammelband vereinigt, aufbauend auf dem 16. Symposium des Mediävistenverbands e.V. vom 22. bis 25. März 2015 in Bern, 47 Beiträge aus der Geschichtswissenschaft, Kunstgeschichte, Medizingeschichte, Theologie, Philosophie und aus den Literaturwissenschaften zu den Themenfeldern Wahrnehmungen von Flüssen, Meeren und Mündungen; Schifffahrt, Wassernutzung, Wasser in Religion, Ritus und Volksglaube; philologisch-literarische Annäherungen an das Wasser, Wassertiere in der Literatur sowie Wasser in der Architektur und Kunst. Es ist der erste Versuch überhaupt, die Rolle des Wassers in der mittelalterlichen Kultur derart umfassend und interdisziplinär zu beleuchten.



Gerlinde Huber-Rebenich, Christian Rohr und Michael Stolz, Universität Bern, Schweiz.


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