Bültmann & Gerriets
Linksintellektueller Aufbruch zwischen "Kulturrevolution" und "kultureller Zerstörung"
Der Sozialistische Deutsche Studentenbund (SDS) in der Nachkriegsgeschichte (1946-1969). Dokumentation eines Symposiums
von Siegward Lönnendonker
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Reihe: Schriften des Zentralinstituts für sozialwiss. Forschung der FU Berlin
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ISBN: 978-3-322-91646-4
Auflage: 1998
Erschienen am 13.03.2013
Sprache: Deutsch
Umfang: 336 Seiten

Preis: 42,99 €

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Inhaltsverzeichnis
Biografische Anmerkung

Krahl und Dutschke als Theoretiker -Der SDS und die Tradition der Arbeiterbewegung nach 1945 bis zum Unvereinbarkeitsbeschluß durch die SPD - Der Einfluß kritischer Theorien und der Universität auf den SDS - Der SDS, die Remilitarisierungsdebatte, die Verabschiedung der Notstandsgesetze und die Kampagne 'Enteignet Springer' - Das Trauma '68, der SDS und die Ordinarienuniversität - Kulturrevolutionäre Vorstellungen im SDS und der Beginn einer neuen Frauenbewegung - Internationale Solidarität und intellektuelle Wunschlandschaft - Parlamentarismuskritik und die Konzeption der Basisdemokratie - Die Auflösung der SDS in etablierte Politik und die Extremposition von Kaderparteien und Partisanenabteilungen.



Dr. Siegward Lönnendonker ist Leiter des Archivs "APO und soziale Bewegung" der Freien Universität Berlin.


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