Vorbemerkung.- Erster Teil: Zur Standortbestimmung der Soziologie.- I: Der allgemeine Problemhorizont der Soziologie.- 1. Das Erkenntnisinteresse der Naturwissenschaften: Naturbeherrschung.- 2. Die Doppelfunktion aller Kultur: Entlastung und Zwang.- 3. Die historische Hypothek: Kultur als Ausdruck gesellschaftlicher Ungleichheit.- 4. Das Erkenntnisinteresse der Humanwissenschaften: Zwischen Anpassung und Emanzipation.- 5. Das wissenschaftliche Ziel der Soziologie: Aufdeckung von Bedingungen für Stabilität und Wandel sozio-kultureller Wirklichkeit.- II: Eine gesellschaftstheoretische Orientierung für die Soziologie.- 1. Zur Verknüpfung von empirischer Forschung und Theorie: Das Konzept des soziologischen Strukturmodells.- 2. Ein Bindeglied zwischen Theorie und Praxis: Das Konzept der gesellschaftstheoretischen Orientierung.- 3. Geschichtlichkeit oder Universalität: Das Problem des raumzeitlichen Geltungsbereiches.- 4. Die gesellschaftstheoretische Orientierung: Gesellschaft als sozio-kulturelle Ungleichheitsordnung.- Zweiter Teil: Elemente einer empirisch-kritischen Soziologie.- III: Der "Positivismusstreit" als wissenschaftstheoretischer Hintergrund.- 1. Gemeinsame Ausgangslage.- 2. Kritischer Rationalismus.- 3. Dialektisch-kritische Soziologie.- 4. Konsequenzen.- IV: Soziologische Grundbegriffe.- 1. Begriffliche Ausgangspunkte soziologischen Denkens: Kultur und soziales Handeln.- 2. Klassische Beiträge.- a) Max Weber.- b) Emile Durkheim.- c) Talcott Parsons.- 3. Ein begriffliches Bindeglied zwischen Kultur und sozialem Handeln: Das Rollenkonzept.- 4. Begriffliche Grundlegung für eine gesellschaftstheoretisch orientierte Strukturanalyse.- Register.