Bültmann & Gerriets

Politik, Gesellschaft & Geschichte / Gesellschaft / Digitales Leben
Der elektronische Spiegel
Menschliches Denken und künstliche Intelligenz
von Manuela Lenzen
Verlag: C.H. Beck
Hardcover
ISBN: 978-3-406-79208-3
Auflage: 2. Auflage
Erschienen am 16.04.2024
Sprache: Deutsch
Format: 202 mm [H] x 121 mm [B] x 21 mm [T]
Gewicht: 326 Gramm
Umfang: 270 Seiten

Preis: 20,00 €
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Biografische Anmerkung
Inhaltsverzeichnis
Klappentext

Manuela Lenzen hat in Philosophie promoviert und schreibt als freie Wissenschaftsjournalistin über Digitalisierung, Künstliche Intelligenz und Kognitionsforschung.



Einleitung: Der elektronische Spiegel
1. Alternative Intelligenz
2. Im Reich der Geister
3. Ein 'krass großes Problem'
4. Raus aus dem goldenen Käfig
5. Die Welt wahrnehmen
6. Der Mensch als Vorbild
7. Sprache und das
'abstrakte Denken'
8. Zwischen Verwirrung und Verführung
9. Alle Modelle sind falsch, aber manche sind nützlich
Dank
Anmerkungen
Bildnachweis



NATÜRLICHE INTELLIGENZ - KANN SIE TATSÄCHLICH KÜNSTLICH NACHGEBAUT WERDEN ?

"Der elektronische Spiegel» handelt von dem Abenteuer, Intelligenz zu verstehen, indem man sie nachbaut. Die Wissenschaftsjournalistin Manuela Lenzen nimmt uns mit auf einen Streifzug durch das dynamische Forschungsfeld zwischen Psychologie, Neurowissenschaften, Biologie, Philosophie und KI-Forschung. Künstliche Intelligenz ist noch lange nicht so klug wie wir. Aber gerade deshalb kann sie uns Aufschluss darüber geben, wie Intelligenz wirklich funktioniert und wer wir sind.
Während Künstliche Intelligenz landauf, landab diskutiert wird, ist kaum bekannt, dass die klugen Maschinen nie nur dazu da waren, uns langweilige oder gefährliche Arbeit abzunehmen. Sie waren von Beginn an Hypothesen über das Funktionieren des Geistes, elektronische Spiegel, in deren Zerrbild der Mensch nur umso besser erkennen kann, was Intelligenz ausmacht und was ganz offensichtlich nicht. Am Beginn der Künstliche-Intelligenz-Forschung stand die Vorstellung, man müsse das menschliche Denken nur genau genug beschreiben, um intelligente Maschinen bauen zu können. 70 Jahre später hat sich Ernüchterung eingestellt: Die größten Herausforderungen bestehen nicht darin, im Schach zu gewinnen oder in Gedanken geometrische Figuren zu drehen, sondern in so etwas schwer Greifbarem wie Flexibilität, Kreativität und gesundem Menschenverstand; darin, eine Situation zu verstehen und angemessen zu reagieren.


  • Warum die intelligent genannten Algorithmen immer noch Probleme haben

  • Was macht die natürliche Intelligenz aus?

  • Seit ihrem Longseller "Künstliche Intelligenz" ist die Autorin ein vielgefragte Expertin zum Thema



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