Kathrin Altmann
Berufspädagogin M.Sc., leitet eine Pflegeschule in Regensburg. Nach ihrer Ausbildung zur Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin hat sie auf einer allgemeinpädiatrischen Station und in der ambulanten Kinderkrankenpflege gearbeitet, berufsbegleitend Pflegepädagogik B.A. studiert und die zentrale Praxisanleitung in einer Frauen- und Kinderklinik aufgebaut. Sie lehrt nebenberuflich als Gastdozentin in Pflegestudiengängen an der Fachhochschule sowie in der Praxisanleitungsweiterbildung.
Christoph Keller
Diplom-Medizinpädagoge, derzeit arbeitet er an den WBS -Schulen gGmbH in Berlin als Regionalleitung, wo er neben der Begleitung der Schulstandorte auch mit Aufgaben zum Schulaufbau und der Entwicklung der generalistischen Ausbildung der Schulen betraut ist. Im Rahmen seiner Tätigkeit bei den WBS-Schulen ist er auch als Interimsschulleiter an verschiedenen Schulstandorten - zu letzt in der WBS Pflegeschule in Chemnitz/Sachsen, Hamm/NRW sowie in Berlin tätig gewesen. Nach seiner Ausbildung zum Medizinisch-Technischen Radiologieassistenten war Christoph Keller stellvertretender Schulleiter einer Berliner Sozialassistent:innenschule. Er leitete mehrere Jahre den präklinischen Aus-, Fort- und Weiterbildungsbereich am Gesundheitscampus Potsdam und war Dozent in verschiedenen Gesundheitsfachberufen. Außerdem ist Christoph Keller bis heute Dozent und Prüfer für die Lehrer:innenbildung in Gesundheitsfachberufen an der IB Hochschule Berlin. Nach mehrfacher Autorentätigkeit übernahm er die Konzeption und Herausgeberschaft für „Pflegeassistenz Heute“.
I. Pflegerisches Handeln in der Pflegeassistenz
1. Bedeutung der Pflege
2. Anforderungen an das Berufsbild
3. Werte, Haltungen und Einstellungen
II. Schlüsselkompetenzen in der Pflegeassistenz
4. Organisation der Pflegetätigkeit
5. Kommunikation
6. Hygiene
7. Recht
8. Qualitätsmanagement und Qualitätssicherung in der Pflegeassistenz
III. Basiskompetenzen pflegerischen Handelns in allen Altersstufen
9. Grundlagen der Pflege
10. Entwicklung des Menschen
11. Unterstützung bei der Selbstversorgung
12. Prophylaxen
13. Unterstützung in der Bewegung und Mobilisation
14. Unterstützung bei der Ernährung und Ausscheidung
15. Vitalzeichen
16. Spezielle Pflegetätigkeiten
17. Umgang mit Medikamenten
18. Pflegerisches Handeln in ausgewählten Situationen
19. Unterstützung der Tagesgestaltung unter lebensweltorientierten Aspekten
IV. Gesundheitliche Problemlagen verstehen und Menschen bei Pflegebedarf unterstützen
20. Haut und Hautanhangsgebilde
21. Verdauungssystem
22. Hormone und Stoffwechselsystem
23. Bewegungsapparat
24. Herz-Kreislauf- und Blutsystem
25. Atmungssystem
26. Körpereigene Abwehr
27. Nervensystem
28. Psyche und Psychosomatik
29. Harnsystem
30. Männliche Geschlechtsorgane
31. Weibliche Geschlechtsorgane
32. Sexualität
33. Schwangere/Wöchnerinnen/Neugeborene
34. Hals-Nasen-Ohren
35. Augen
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