Bültmann & Gerriets
Ayla Dade liest aus «Like Hearts We Heal»
18.11.2025 um 19:30 Uhr
Perspektiven zur Sozialgeschichte der Literatur
Beiträge zu Theorie und Praxis
von Jörg Schönert
Verlag: De Gruyter
Reihe: ISSN Nr. 87
Gebundene Ausgabe
ISBN: 978-3-484-35087-8
Auflage: Reprint 2011
Erschienen am 17.09.2007
Sprache: Deutsch
Format: 236 mm [H] x 160 mm [B] x 16 mm [T]
Gewicht: 450 Gramm
Umfang: 192 Seiten

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Klappentext
Biografische Anmerkung
Inhaltsverzeichnis

Die Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur (STSL) veröffentlichen seit 1975 herausragende literatur-, geschichts- und kulturwissenschaftliche Arbeiten zu vornehmlich deutscher Literatur vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Schwerpunkt der literaturgeschichtlichen und theoretischen Abhandlungen sowie der Quellen- und Materialienbände ist das Verhältnis von literarischem Text und gesellschaftlich-historischem Kontext. Als maßgebliche Publikationsreihe einer seit den 1960er Jahren einflussreichen Sozialgeschichte der Literatur prägt STSL zugleich die literaturwissenschaftliche Diskussion über mögliche Austauschbeziehungen zwischen Literatur-, Geschichts- und Sozialwissenschaften.



Jörg Schönert, Universität Hamburg.


Inhalt: Theorie-Aspekte: Vom gegenwärtigen Elend einer Sozialgeschichte der deutschen Literatur. - Sozialwissenschaftliche Kategorien und Theorien in der Germanistik 1970--1985. - Zur Kategorie der Modernisierung in kultur- und literaturgeschichtlichen Rekonstruktionen. - Kriminalgeschichten in der deutschen Literatur zwischen 1770 und 1890. Zur Entwicklung des Genres in sozialgeschichtlicher Perspektive. - Zur Definition und Analyse von Satire am Beispiel von Herbert Heckmanns 'Lebenslauf eines Germanisten in aufsteigender Linie'. - Literaturgeschichtliches: Johann Karl Wezels und Joachim Heinrich Campes Bearbeitungen des 'Robinson Krusoe': Zur literarischen Durchsetzung des bürgerlichen Wertkomplexes >Arbeit< in der Literatur des späten 18. Jahrhunderts. - Berthold Auerbachs 'Schwarzwälder Dorfgeschichten' der 1840er und 1850er Jahre als Beispiel eines >literarischen Wandels

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