Bültmann & Gerriets
Theresia Graw liest aus "In uns der Ozean"
21.01.2026 um 19:00 Uhr
'Cancel Culture' - Ende der Aufklärung?
Ein Plädoyer für eigenständiges Denken | Julian Nida-Rümelin analysiert die neue Kultur der Zensur, Absagen und Löschungen und ihre Auswirkungen auf Meinungsfreiheit und Demokratie. Für offene Debatten auf Augenhöhe!
von Julian Nida-Rümelin
Verlag: Piper Verlag GmbH
Gebundene Ausgabe
ISBN: 978-3-492-07179-6
Auflage: 4. Auflage
Erschienen am 27.07.2023
Sprache: Deutsch
Format: 208 mm [H] x 132 mm [B] x 25 mm [T]
Gewicht: 312 Gramm
Umfang: 192 Seiten

Preis: 24,00 €
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Klappentext
Biografische Anmerkung

Wo endet Toleranz, wo beginnt 'Cancel Culture'?

Die Gefährdungen der Demokratie nehmen zu: Die Wahlerfolge rechtspopulistischer Parteien in Schweden und Italien, die Erosion des Rechtsstaats in Ungarn und Polen, die Konflikte mit -autokratischen Regimen belegen dies ebenso wie der Verlust demokratischer Zivilkultur; Cancel Culture ist Teil einer zunehmend demokratie-gefährdenden Praxis. Umso wichtiger ist es, -Humanismus und Aufklärung gegen Intoleranz, Ignoranz, Hetze und Diskursverweigerung zu -verteidigen und die politische Urteilskraft zu -stärken. Dieses Buch leistet dazu einen pointierten Beitrag aus philosophischer Sicht.



Julian Nida-Rümelin gehört zu den renommiertesten deutschen Philosophen und Public Intellectuals. Er ist Rektor der Humanistischen Hochschule Berlin und Direktor am bayerischen Forschungsinstitut für digitale Transformation. Bis 2020 hatte er den Lehrstuhl für Philosophie und politische Theorie an der Ludwig-Maximilians-Universität in München inne. Er lehrte in Tübingen, Göttingen, München und Berlin sowie als Gastprofessor in den USA, Italien und China. Er war Kulturstaatsminister in der ersten rot-grünen Bundesregierung, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Philosophie und stellvertretender Vorsitzender des Deutschen Ethikrates.


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