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11.06.2025 um 19:00 Uhr
Die Deutungsmacht der Verfassungsgerichtsbarkeit
von Hans Vorländer
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Reihe: Verfassung und Politik
Hardcover
ISBN: 978-3-531-14959-2
Auflage: 2006
Erschienen am 24.02.2006
Sprache: Deutsch
Format: 244 mm [H] x 170 mm [B] x 22 mm [T]
Gewicht: 688 Gramm
Umfang: 400 Seiten

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Klappentext
Biografische Anmerkung
Inhaltsverzeichnis

Selten wird die Frage nach der Macht von Verfassungsgerichten gestellt. Dabei nehmen Verfassungsgerichte eine bedeutende Rolle im politischen System ein. Sie sprechen nicht nur Recht, sie gestalten auch Politik. Das Buch erschließt ein neues Feld: In theoretischen und empirisch-vergleichenden Beiträgen wird zur Entwicklung einer Konzeption von Deutungsmacht als der spezifischen Macht der Verfassungsgerichtsbarkeit beigetragen.



Professor Dr. Hans Vorländer ist Lehrstuhlinhaber für Politikwissenschaft an der TU Dresden.



Deutungsmacht - Die Macht der Verfassungsgerichtsbarkeit.- Deutungsmacht - Die Macht der Verfassungsgerichtsbarkeit.- Was ist Deutungsmacht? Theoretische Überlegungen.- Macht, Autorität und Charisma.- Über Autorität.- Theorien der Deutungsmacht.- Die souveränen Deuter.- Verfassungsgerichtliche Deutungsmacht und rationale Selbstbindung.- Die Deutungsmacht des Bundesverfassungsgerichts.- Akte der Selbstautorisierung als Grundstock institutioneller Macht von Verfassungsgerichten.- Balancen der Macht.- Präjudizien als selbstreferenzielle Geltungsressource des Bundesverfassungsgerichts.- Hinter der Blende der Richterbank.- Das Vertrauen in das Bundesverfassungsgericht.- Komparative Perspektiven.- Juristische Deutungsmacht in Frankreich.- Zur Deutungsmacht des Supreme Court of Canada in der Kanadischen Föderation.- Deutungsmacht und ungeschriebene Verfassung: England.- Mächtiger Autor - Ohnmächtiger Interpret.


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