Bültmann & Gerriets

Politik, Gesellschaft & Geschichte / Geschichte / Antike
Marius Kulin liest aus «A Crown Drowned in Shadows»
19.09.2025 um 19:00 Uhr
Das Pferd in der Antike
Von Troja bis Olympia
von H. -Helge Nieswandt, Achim Lichtenberger, Sybill Ebers
Verlag: Herder Verlag GmbH
Gebundene Ausgabe
ISBN: 978-3-534-45010-7
Erschienen am 19.07.2022
Sprache: Deutsch
Format: 295 mm [H] x 208 mm [B] x 10 mm [T]
Gewicht: 748 Gramm
Umfang: 176 Seiten

Preis: 30,00 €
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Biografische Anmerkung
Klappentext

H.-Helge Nieswandt ist Kustos des Archäologischen Museums der Universität Münster. Die Kulturgeschichte des antiken Griechenlands und die der benachbarten Kulturen sind sein Forschungsgebiet.
Achim Lichtenberger ist Professor für Klassische Archäologie und Direktor des Archäologischen Museums an der Universität Münster. Er forscht zum östlichen Mittelmeerraum in griechisch-römischer Zeit.
Sybill Ebers ist Diplom-Biologin, studierte an der Ruhr-Universität Bochum und war Kuratorin verschiedener Ausstellungs- und Umweltbildungsprojekte sowie wissenschaftliche Referentin des Deutschen Hygiene-Museums, Dresden. Seit 2002 ist sie Direktorin des Westfälischen Pferdemuseums Münster.



Am Beginn der europäischen Literaturgeschichte steht das Trojanische Pferd, und schon in der Antike war Reiten eine olympische Disziplin: Pferde waren in der antiken Welt allgegenwärtig. Wo immer sie auftraten, ob in Religion, Politik, Kriegswesen, Sport oder Wirtschaft, nahmen sie eine herausragende Stellung ein.
Der Katalog anlässlich des Ausstellungsprojektes des Archäologischen Museums der WWU Münster und des Westfälischen Pferdemuseums im Allwetterzoo greift zentrale kulturgeschichtliche Aspekte des Pferdes auf. Zahlreiche Essays widmen sich Themen wie der Domestikation des Pferdes, dem Pferd im Alten Orient und in Ägypten, der Pferdezucht und -haltung, dem Pferd im Krieg, im Sport, in Kult und Mythos sowie seiner Bedeutung als Statussymbol und Freund des Menschen. Dabei werden immer wieder auch Bezüge zur Gegenwart gesucht und hergestellt. Insgesamt 209 Exponate veranschaulichen den Beginn einer äußerst erfolgreichen Beziehung von Mensch und Tier.


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