Die vorliegende Dissertation entstand wahrend meiner Tatigkeit am Fraunhofer-Institut fUr Produktionstechnik und Automati sierung (IPA) in Stuttgart. Herrn Prof. Dr. -Ing. H. J. Warnecke, dem Leiter dieses Institutes, danke ich fUr seine groBzUgige UnterstUtzung und Farderung dieser Arbeit sowie fUr seine stete Gesprachsbereitschaft. Mein Dank gilt auch Herrn Prof. DTech. h. c. Dipl. -Ing. K. Tuffentsammer fUr die eingehende Durchsicht der Arbeit uhd die sich daraus ergebenden Hinweise. Allen Mitarbeitern und Kollegen der Abteilung "Arbeitswirtschaft" des IPA, die durch kritische Hinweise und standige Diskussionsbereitschaft zum Gelingen der Arbeit beigetragen haben, machte ich ebenfalls danken. Dieser Dank gilt besonders den Herren Dipl. -Math. H. P. Bartenschlager, Dipl. -Ing. J. Schilde, Dipl. -Ing. H. Vahning. FUr die UnterstUtzung bei der Lasung programmtechnischer Probleme machte ich mich des weiteren bei den Herren Programmierer W. Hersmann und Dipl. -Ing. R. Struckmann bedanken. Stuttgart, Januar 1980 Siegfried HauBermann INHALTSVERZEICHNIS Seite SCHRIFI'I'UMSVEEICHNIS 1 3 ABKURzUNGEN, FORMELZEICHEN UNO EINHEITEN1 8 SPEZIFlKATIONEN FUR DIE FLUSSDIAGlWIf. 1E UNO DAS P~STEM SIMEMA 20 EINLEIWNG UN!) ZIEUlEl'ZUNG 24 1. 1 Problemstellung 24 1. 2 Stand der Erkenntnisse 26 1. 3 Aufgabenstellung 28 2 GRUNDLAGEN DER MEHRSTELLENl\RBEIT 31 2. 1 Definition der ~hrstellenarbeit 31 2. 2 Relevante Zeitarten zur BestiImnmg von Mehnnaschinenarbei t 31 2. 3 Arten der Mehnnaschinenarbeit 33 2. 4 Bedeutung der Mehrmaschinenarbeit 35 2. 5 Mehnnaschinenarbeit als Beitrag zur Arbei tsstrukturierung 36 3 PIANUNG VON MEHRMASCHINENARBEIT 39 3. 1 EinfluBgrOBen auf die Mehnnaschinenarbeit 39 39 3. 1. 1 Technisch-organisatorische EinfluBgrOBen 41 3. 1.
Schrifttumsverzeichnis.- Abkürzungen, Formelzeichen und Einheiten.- Spezifikationen für die Flussdiagramme und das Programmsystem SIMEMA.- 1 Einleitung und Zielsetzung.- 1.1 Problemstellung.- 1.2 Stand der Erkenntnisse.- 1.3 Aufgabenstellung.- 2 Grundlagen der Mehrstellenarbeit.- 2.1 Definition der Mehrstellenarbeit.- 2.2 Relevante Zeitarten zur Bestimmung von Mehrmaschinenarbeit.- 2.3 Arten der Mehrmaschinenarbeit.- 2.4 Bedeutung der Mehrmaschinenarbeit.- 2.5 Mehrmaschinenarbeit als Beitrag zur Arbeitsstrukturierung.- 3 Planung von Mehrmaschinenarbeit.- 3.1 Einflußgrößen auf die Mehrmaschinenarbeit.- 3.2 Ablauf der Planung von Mehrmaschinenarbeit.- 3.3 Verfahren zur Ermittlung der Systemgrößen bei Mehrmaschinenarbeit.- 3.4 Möglichkeiten zur Rationalisierung bei der Planung von Mehrmaschinenarbeit.- 4 Anforderungen an ein Modell zur Simulation von Mehrmaschinenarbeit.- 4.1 Allgemeines.- 4.2 Umfeldaufgaben.- 4.3 Berücksichtigung unterschiedlicher Betriebsmittel.- 4.4 Bedienstrategie.- 4.5 Maschinenbedienung in Einzel- oder Gruppenarbeit.- 4.6 Berücksichtigung von Wegzeiten.- 4.7 Berücksichtigung von Störungen.- 4.8 Kostenrechnung.- 5 Modell und Programmsystem zur Simulation von Mehrmaschinenarbeit.- 5.1 Aufbau des Programmsystems.- 5.2 Beschreibung der wichtigsten Programmodule und ihrer Algorithmen.- 5.3 Generierung von Zufallszahlen.- 6 Eingabedaten und Programmdimensionierung.- 6.1 Ermittlung und Aufbereitung der Eingabedaten.- 6.2 Rechenaufwand und Programmdimensionierung.- 7 Mit dem Programmsystem SIMEMA Bearbeitete Planungsfälle.- 7.1 Planung einer deterministischen Mehrmaschinenarbeit.- 7.2 Planung einer stochastischen Mehrmaschinenarbeit.- 8 Wirtschaftlichkeitsbetrachtung der Rechnergestützten Planung mit Hilfe des Programmsystems SIMEMA.- 8.1Planungszeiten und -kosten.- 8.2 Systemeinführungs- und Systempflegekosten.- 8.3 Anteilige Rechnerkosten.- 8.4 Zusammenfassung und Gegenüberstellung der Kosten.- 8.5 Nicht quantifizierbare Vorteile des Programmsystems "SIMEMA".- 9 Zusammenfassung.- A 1 Ergänzungen zur Beschreibung des Programmsystems SIMEMA.- A 1.1 Programmanlauf.- A 1.2 Maschinenstörung.- A 1.3 Aufbereiten der Ergebnisse.- A 2 Rechnerprotokoll.- A 2.1 Eingangsdaten.- A 2.2 Ergebnisse.- A 3 Test des eingesetzten Zufallszahlengenerators.