Bültmann & Gerriets

Romane & Krimis / Romane & Erzählungen
Sabine Müller liest aus "Oldenburger Land. Radeln für die Seele"
03.09.2025 um 19:00 Uhr
Tremor
Roman | 'Ein meisterhafter Roman von einem der größten Schriftsteller Amerikas.' Telegraph
von Teju Cole
Übersetzung: Anna Jäger
[Originaltitel: Tremor]
Verlag: Claassen-Verlag
Gebundene Ausgabe
ISBN: 978-3-546-10065-6
Erschienen am 29.02.2024
Sprache: Deutsch
Orginalsprache: Englisch
Format: 206 mm [H] x 132 mm [B] x 29 mm [T]
Gewicht: 352 Gramm
Umfang: 288 Seiten

Preis: 24,00 €
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Biografische Anmerkung
Klappentext

Teju Cole, geboren 1975, wuchs in Lagos auf. Er ist Schriftsteller, Kritiker, Kurator und Fotograf. Für seine Bücher, darunter der Roman Open City, erhielt er zahlreiche Preise, unter anderem den PEN/Hemingway Award, den New York City Book Award, den Windham Campbell Prize und den Internationalen Literaturpreis. Teju Cole ist derzeit Professor für Kreatives Schreiben an der Harvard University. Er lebt in Cambridge, Massachusetts.



'EIN MEISTERHAFTER ROMAN VON EINEM DER GRÖSSTEN SCHRIFTSTELLER AMERIKAS.'
Telegraph
Tunde lehrt an einer amerikanischen Universität Fotografie, aufgewachsen ist er in Lagos. Mit wachen Sinnen bewegt er sich über den Campus und durch Institutionen, denen er nie ganz selbstverständlich zugehören wird. In Bildern, in Filmen, in Landschaften, in der Musik findet er Schönheit, aber auch die Ablagerungen von Unrecht und westlicher Überheblichkeit. Wie lässt sich der Brutalität der Geschichte bleibende Bedeutung abringen? Was schulden wir denen, die uns nahe sind, und was schulden wir Fremden? Tunde sucht nach Halt und nach Sinn: in seiner Kunst, in seinen Erinnerungen, als Freund und als Liebender.
TREMOR ist ein zorniger, zärtlicher, tröstender Roman, dessen Schönheit gerade durch seine beunruhigende Brüchigkeit hervortritt, und der uns - wie ein Bild, das uns mit Fragen konfrontiert - mit geschärfter Aufmerksamkeit entlässt: für das Leiden ebenso wie für die Schönheit, die dennoch immer entsteht, und die alles ist, was wir haben.
'Eine provokative und tiefsinnige Meditation über Kunst und Leben in einer Welt des Terrors.' Kirkus Review


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