Bültmann & Gerriets

Politik, Gesellschaft & Geschichte / Aktuelles Weltgeschehen / Deutschland
Ayla Dade liest aus «Like Hearts We Heal»
18.11.2025 um 19:30 Uhr
Wer beherrscht die Welt?
Die globalen Verwerfungen der amerikanischen Politik
von Noam Chomsky
Übersetzung: Hainer Kober, Norbert Juraschitz, Karlheinz Dürr
Verlag: Ullstein Taschenbuchvlg.
Taschenbuch
ISBN: 978-3-548-37722-3
Auflage: Nachdruck
Erschienen am 08.09.2017
Sprache: Deutsch
Format: 188 mm [H] x 121 mm [B] x 30 mm [T]
Gewicht: 295 Gramm
Umfang: 416 Seiten

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Biografische Anmerkung
Klappentext

Noam Chomsky, geboren 1928, ist Professor emeritus am M.I.T. für Sprachwissenschaft und Philosophie. Er hat die moderne Linguistik revolutioniert und zahlreiche Bestseller über Politik verfasst. Chomsky ist einer der weltweit bekanntesten linken Intellektuellen und seit jeher ein prominenter Kritiker der amerikanischen Politik wie auch des globalen Kapitalismus.



Die zornige Abrechnung mit den USA und ihrer rücksichtslosen Machtpolitik - von einem der streitbarsten Denker der Gegenwart Nach wie vor betrachten sich die USA grundsätzlich als die Guten - selbst dann, wenn sie das Gleiche tun wie jene Staaten, denen sie Böses unterstellen: Zivilflugzeuge abschießen, willkürlich Leute inhaftieren und umbringen, in fremde Länder einmarschieren. Und sie nehmen in Kauf, dass die Existenz der Menschheit bedroht ist wie noch nie. Dabei gäbe es die Chance auf Frieden und Sicherheit. Man müsste sie nur nutzen. 'Chomsky glaubt, dass es ein Ding namens Anstand gibt und dass an diesem Ding auch die ganz große Politik gemessen werden sollte.' Dietmar Dath, FAZ


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