Bültmann & Gerriets

Politik, Gesellschaft & Geschichte / Geschichte / Nationalsozialismus
Janine Ukena liest aus ihrem New-Adult-Suspense-Roman "Illusion - A Lie Worth Believing"
06.02.2026 um 19:00 Uhr
Unsere Mutter
Die Jüdin, die nicht hassen wollte
von Allan Knoll, Daniel Knoll
Übersetzung: Isolde Schmitt
[Originaltitel: C'était Maman]
Verlag: Zsolnay-Verlag
Gebundene Ausgabe
ISBN: 978-3-552-07206-0
Erschienen am 15.12.2024
Sprache: Deutsch
Orginalsprache: Französisch
Format: 205 mm [H] x 129 mm [B] x 22 mm [T]
Gewicht: 306 Gramm
Umfang: 219 Seiten

Preis: 24,00 €
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Biografische Anmerkung
Klappentext

Allan und Daniel Knoll sind die beiden Söhne von Mireille Knoll. Mit ihrem Buch reagieren sie einerseits auf die Ereignisse in Frankreich, die dem Tod ihrer Mutter gefolgt sind, vor allem aber setzen sie ihrer Mutter ein Denkmal.



Ein Plädoyer gegen Hass und Antisemitismus - "Unsere Mutter" ist ein warmherziges Porträt über die ermordete Jüdin Mireille Knoll
Sie hat ihnen die Tür geöffnet, und sie haben sie getötet, weil sie Jüdin war. Sie hieß Mireille Knoll und wurde im Alter von 85 Jahren in ihrem Appartement in Paris durch elf Messerstiche ermordet. Als bekannt wird, dass es sich um einen antisemitischen Akt handelt, finden im ganzen Land Kundgebungen statt.
Allan und Daniel Knoll zeichnen das einfühlsame Porträt ihrer Mutter, einer lebensbejahenden Kosmopolitin, die den Holocaust überlebt hat und deren Tür stets offen für verschiedene Menschen, Religionen und Weltanschauungen stand. Sie erzählen ihre außergewöhnliche Familiengeschichte von Paris und Wien über Deutschland und Portugal bis nach Brasilien. Vor allem aber setzen sie ein Zeichen gegen den Hass.


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