§ 1 Was ist und was will die Allgemeine Staatslehre?.- Erster Teil: Der Staat, eine Gemeinschaft von Menschen.- 1. Kapitel: Der Ursprung der staatlichen Gemeinschaft.- § 2 Das Bedürfnis der Menschen zur Bildung von Gemeinschaften.- § 3 Die Entwicklungsstadien der staatlichen Gemeinschaft.- a) Die arbeitsteilige Gesellschaft als Voraussetzung staatlicher Gemeinschaftsbildung.- b) Die Stadien der Staatsentwicklung.- 1. Die ersten Ansätze einer Gemeinschaftsbildung bei Jägern und Sammlern, anarchische Demokratie.- 2. Das Entstehen territorialer Gemeinschaften auf der Stufe der Pflanzer, die Entwicklung des Stammesstaates.- 3. Die Entwicklung einer arbeitsteiligen Wirtschaftsordnung, die Entstehung des modernen Territorialstaates.- 4. Der Staat der komplexen Industriegesellschaft, der Parteien- und Gesetzgebungsstaat.- 5. Internationale Verflechtung und Abnahme der Staatsautonomie.- 2. Kapitel: Das Bild vom Menschen und vom Staat als Ausgangspunkt der Staatstheorien.- § 4 Der Einfluß des Menschenbildes auf die Staatstheorien.- a) Krieg aller gegen alle.- b) Entfremdung und Rückkehr zur paradiesischen Harmonie.- c) Der vernünftige Mensch im Naturrecht der Aufklärung.- d) Das Menschenbild in der christlichen Theologie.- § 5 Das Bild vom Staat.- a) Der Staat als höheres Sein.- b) Der Staat als Verkörperung des Allgemeinwohles.- § 6 Die Rechtfertigung der staatlichen Herrschaft.- 3. Kapitel: Staat und Menschenrechte.- § 7 Die Idee der Menschenrechte.- § 8 Die ideengeschichtliche Entwicklung der Menschenrechte.- a) Grundgedanken der Gerechtigkeit in der Antike.- b) Der Grundsatz der Gleichbehandlung bei der Stoa.- c) Der Beitrag des christlichen Menschenbilds.- d) Der germanische Einfluß.- e) Der ideengeschichtliche Beginn der Säkularisierung des Staates.- f) Der Gedanke der unverzichtbaren Rechte.- g) Die Bedeutung der Gewaltenteilung für die Grundrechte.- h) Der Beitrag des Vernunftrechts der Aufklärung.- i) Die Grundrechte in der ideologischen Auseinandersetzung zwischen Liberalismus und Marxismus.- k) Die Grundrechte im Zeichen der demokratischen Mehrheitsentscheide.- 1) Zusammenfassung.- § 9 Die institutionelle Entwicklung der Grundrechte.- a) Die englische Verfassungsgeschichte.- b) Die Entwicklung zum Verfassungsstaat.- c) Der Ausbau der Verfassungsgerichtsbarkeit.- d) Völkerrechtliche Garantien.- § 10 Der Inhalt der Grundrechte.- a) Zweck und Bedeutung der Grundrechte.- b) Grundrechte, Menschenbild und Staatsverständnis.- c) Der Inhalt der einzelnen Grundrechte.- 1. Grundrechte, die die Gleichheit des Menschen zum Gegenstand haben.- 2. Die physische Integrität des Menschen.- 3. Due Process und Rechtsstaatsgedanke.- 4. Geistige Freiheitsrechte.- 5. Wirtschaftliche Freiheitsrechte.- 5.1. Eigentumsgarantie.- 5.2. Eigentum und Staatsgewalt.- 5.3. Wirtschafts- und Gewerbefreiheit.- 6. Soziale Grundrechte.- d) Schranken der Grundrechte.- 1. Wer ist berechtigt, die Schranken der Grundrechte festzulegen?.- 2. Welches sind die zulässigen Schranken der Grundrechte?.- Zweiter Teil: Der Staat als rechtliche Einheit.- 1. Kapitel: Elemente des Staates.- § 11 Bedeutung des Staatsbegriffes.- a) Die Entwicklung des modernen Staatsbegriffes.- b) Volk, Nation und Staat in der Charta der Vereinten Nationen.- c) Der Staatsbegriff in der Allgemeinen Staatslehre.- § 12 Das Staatsvolk.- a) Das Spannungsverhältnis zwischen dem Staat und dem Staatsvolk.- b) Das Gemeinschaftsgefühl als Voraussetzung für die Volksbildung.- 1. Geschichtliche Stammesgemeinschaft.- 2. Kampf- und Verteidigungsgemeinschaft.- 3. Sprach- und Kulturgemeinschaft.- 4. Schicksalsgemeinschaft.- c) Die Solidarität als Voraussetzung der staatlichen Gemeinschaft.- d) Staatsvolk und Gesellschaftsvertrag.- e) Die Stellung der Ausländer.- f) Die Stellung der völkischen oder rassischen Minderheiten.- g) Staat - Volk - Nation.- § 13 Das Territorium.- a) Die Entwicklung des Territorialstaates.- 1. Das Personalitätsprinzip als ursprüngliche Herrschaftsgrundlage.- 2. Die Trennung von Imperium und Dominium.- 3. Zentralismus und Dezentralismus als Folge der Entwicklung des Territorialstaates.- 4. Die Auseinandersetzung zwischen Kirche und Staat.- b) Die Bedeutung des Territorialitätsprinzips.- 1. Einheitliche Rechtsanwendung im Innern.- 2. Entwicklung des Völkerrechts.- 3. Geltung des Personalitätsprinzips.- c) Die Grenzen des Territorialitätsprinzips.- 1. Entwicklung des Nachbarrechts.- 2. Zwischenregionale Abhängigkeiten.- 3. Internationale Gewässer.- 4. Das Meer.- 5. Das Weltall.- d) Okkupation und Annexion.- e) Grenzverträge.- § 14 Die Souveränität.- a) Die Bedeutung der Souveränitätslehre.- b) Die Auseinandersetzung zwischen Kirche und Staat als Voraussetzungen der Entwicklung der Souveränität.- c) Die innerstaatliche Auseinandersetzung.- d) Die Souveränitätslehre Bodins.- e) Die Souveränität als Voraussetzung der Staatlichkeit.- 1. Der Staat als Einheit.- 2. Der Staat als Ursprung und Legitimation des Rechts.- 3. Souveränität des Fürsten - Volkssouveränität.- 4. Die Probleme der Staatssouveränität.- f) Die verschiedenen Begriffe der Souveränität.- 1. Politischer und rechtlicher Begriff.- 2. Innere und äußere Souveränität.- 3. Organsouveränität.- 4. Relative, absolute Souveränität.- 5. Positive urid negative Souveränität.- 2. Kapitel: Souveränität und Macht.- § 15 Macht und Gewalt.- a) Die Problemstellung.- b) Identität von Macht und Recht.- c) Macht allein genügt nicht.- d) Das soziologische Verhältnis von Recht und Macht.- § 16 Souveränität und Legitimation des Rechts.- a) Von der Souveränität des Monarchen zur Volkssouveränität.- b) Das Volk als Ursprung legitimer Staatsgewalt.- c) Souverän ist, wer Machtanwendung und Gewaltanwendung legitimieren kann.- d) Der Staat als Quelle des Rechts.- 1. Die "Machbarkeit" des Rechts.- 2. Das Widerstandsrecht.- 3. Kapitel: Probleme der inneren und der äußeren Souveränität.- § 17 Souveränität und Bundesstaat.- a) Teilbarkeit der Souveränität?.- b) Der Föderalismus als Staatsidee.- 1. Geschichtliche Entwicklung föderativer Gemeinschaften.- 2. Föderalismus und Freiheit.- 3. Föderalismus und Anpassungsfähigkeit.- 4. Föderalismus und Menschlichkeit.- 5. Föderalismus und Minderheitenschutz.- 6. Föderalismus und Gerechtigkeit.- c) Föderalismus und Souveränitätslehre.- 1. Die Partizipationsidee.- 2. Legitimation, nicht Souveränität.- d) Verschiedene Typen von Bundesstaaten.- 1. Konkurrenz zwischen Gliedstaaten und Bundesstaat.- 2. Vertikale Gewaltenteilung.- 3. Regelung des Finanzwesens.- 4. Föderalismus sozialistischer Staaten.- 5. Föderalismus als politische und soziologische Realität.- § 18 Ïußere Souveränität.- a) Die Entwicklung der äußeren Souveränität.- 1. Das Recht der zwischenstaatlichen Beziehungen.- 2. Staatengleichheit.- b) Die Funktion der äußeren Souveränität.- c) Das Verhältnis zwischen Völkerrecht und Landesrecht.- 1. Die monistische These von Kelsen.- 2. Die Souveränität als Völkerrechtsunmittelbarkeit.- d) Internationale Konfliktregelung und supranationale Organisationen.- 1. Supranationale Organisationen.- 2. Vereinte Nationen.- Dritter Teil: Aufbau und Organisation des modernen Staates.- 1. Kapitel: Entwicklung und Arten der Staatsformen.- § 19 Die gesellschaftlichen Grundlagen der Staatsorganisation.- a) Herrschaftsstrukturen archaischer Staaten (vgl. § 3).- 1. Nomadenstämme.- 2. Große Flächenstaaten.- 3. Kleinräumige Territorien.- b) Vom Feudalstaat zum Industriestaat.- 1. Handeltreibender Adel.- 2. Die Unterdrückung der Bauern und Arbeiter.- 3. Die Stellung der Wirtschaft.- 4. Die Bedeutung der Tradition.- 5. Die Entwicklung der Massenmedien.- 6. Die Mobilisierung der Massen.- § 20 Die Lehre von den Staatsformen.- a) Die Staatstypologie des Aristoteles.- b) Verschiedene Kriterien.- c) Die Organisation der souveränen Gewalt als maßgebendes Einteilungskriterium.- 2. Kapitel: Die Organisation moderner demokratischer Staaten.- § 21 Im Parlament zentralisierte Souveränität.- a) King in Parliament (England).- 1. Die Entwicklung bis 1295.- 2. Vergleichbare Entwicklungen auf dem Kontinent.- 3. Das Reformation Parliament Heinrichs VIII.- 4. Das Parliament im 17. Jahrhundert.- 5. Die Entwicklung des parlamentarischen Regierungssystems.- 6. Die Entwicklung des allgemeinen Wahlrechts.- 7. Die Parteien.- 8. Wesentliche Elemente der englischen Demokratie.- b) Deutschland.- 1. Unterschiede zur englischen Entwicklung.- 1.1. Dezentralisation der Reichsmacht.- 1.2. Ständevertretung im Reichstag.- 1.3. Schwache Gerichtsbarkeit.- 2. Zentralisierung und Liberalisierung.- 3. Die Verfassung des Deutschen Bundes von 1871.- 4. Doppelspitzige Exekutive der Weimarer Verfassung.- 5. Die Entmachtung des Bundespräsidenten im Grundgesetz.- 6. Die Beschränkung der Souveränität des Bundes durch die Länder.- c) Die Bedeutung des parlamentarischen Regierungssystems in anderen Staaten.- 1. Japan.- 2. Indien.- d) Die Präsidenten und das Parlament.- 1. Lateinamerika.- 2. Frankreich.- § 22 Staaten mit geteilter Souveränität.- a) Die Vereinigten Staaten von Amerika.- 1. Der Einfluß der englischen Verfassung des 17. Jahrhunderts.- 2. Beschränkte Souveränität und Naturrecht in der Unabhängigkeitserklärung.- 3. Verschiedene Gewalten, aber keine Gewaltenteilung.- 4. Geteilte Souveränität zwischen Bund und Gliedstaaten.- b) Die Schweizerische Eidgenossenschaft.- 1. Das Staatsbewußtsein der Kantone.- 1.1. Erste Entwicklungen der Demokratie im Mittelalter.- 1.2. Wesentliche Elemente der frühen Staatsstruktur.- 1.3. Loslösung vom Reich und Reformation.- 1.4. Staatsstruktur des 18. Jahrhunderts.- 2. Die Gründung des Bundesstaates.- 2.1. Frankreich und Napoleon.- 2.2. Geteilte Souveränität zwischen Bund und Kantonen.- 2.3. Gewaltenteilung im Bund.- 2.4. Ausbau der Volksrechte.- 3. Wesentliche Elemente der schweizerischen Volks-souveränität.- 3.1. Gewaltenteilung.- 3.2. Volksrechte.- 3.3. Volk als oberste Instanz, nicht als Regierungsinstanz.- 4. Probleme der Demokratie.- § 23 Die Souveränität "außerstaatlicher" Gewalten.- a) Die Souveränität der Partei.- 1. Die Entwicklung der Parteisouveränität.- 2. Die marxistische Konzeption der Parteisouveränität.- 3. Die Verfassung der UdSSR.- 4. Die chinesische Verfassung vom 5. März 1978.- b) Die Souveränität des Koran.- 1. Der Koran als Gesetzbuch.- 2. Die Stellung des Kalifen.- 3. Kirche und Staat im Islam.- 3. Kapitel: Zur Theorie der Staatsorganisation.- § 24 Kriterien der Staatsorganisation.- a) Input-Output-Theorien.- b) Trennung von Staat und Gesellschaft.- c) Konfliktlösungsmöglichkeiten.- d) Minderheitenschutz.- e) Lern- und Anpassungsfähigkeit.- f) Partizipationsmöglichkeit.- g) Minimalisierung menschlicher Fehlleistungen.- § 25 Der Demokratiegedanke.- a) Grundlagen des demokratischen Gedankengutes.- 1. Der Grundsatz der Selbstbestimmung.- 2. Der Mehrheitsentscheid als Element der Wahrheitsfindung.- 3. Der Mehrheitsentscheid als Möglichkeit der Konfliktbewältigung.- 4. Das eherne Gesetz der Oligarchie.- b) Demokratie als Rechtfertigung der Staatsgewalt.- 1. Der Grundsatz der Volkssouveränität.- 2. Volkssouveränität allein genügt nicht.- 3. Einschränkungen des Mehrheitsprinzips.- c) Die halbdirekte Demokratie.- 1. Die Mitsprache des Volkes bei der Gesetzgebung.- 2. Vor- und Nachteile der Sachdemokratie.- § 26 Die repräsentative Demokratie.- a) Die Probleme der Repräsentation.- b) Die Entwicklung des Repräsentationsgedankens.- 1. Die Bedeutung der Entwicklung des englischen Parlamentes für die Demokratie.- 1.1. Der Repräsentationsgedanke.- 1.2. Das Parlament als Gesetzgeber.- 1.3. Mehrheitsherrschaft.- 1.4. Das Parlament als Kollegialorgan.- 1.5. Selbstregierung des Volkes?.- 1.6. "One Man one Vote" als Voraussetzung für den Wandel der Staatsaufgaben.- 2. Rousseau, Sievès und Burke.- 3. Deutschland.- 4. Vereinigte Staaten von Amerika.- 5. Schweiz.- § 27 Die Gewaltenteilungs.- a) Die Entwicklung der Gewaltenteilungslehre.- 1. Idealistische Postulate an den guten und idealen Herrscher.- 2. Institutionelle Vorstellungen im alten China.- 3. Aufgabenteilung bei Aristoteles.- b) Die Gewaltenteilung bei Locke und Montesquieu.- c) Der gewaltenteilige Verfassungsstaat.- 1. Das Dogma der Gewaltenteilung.- 2. Die Gewaltenteilung im Verfassungssystem der Staaten.- 3. Die Verwaltung als vierte Gewalt.- 4. Die Gewaltenteilung in der Verwaltung.- 5. Schwächt die Gewaltenteilung den Staat?.- § 28 Die Bindung an das Gesetz.- a) Die Entwicklung des Gesetzesbegriffes.- b) Gesetzespositivismus - Naturrecht - Gesetzesrealismus.- c) Gesetz und Gewaltenteilung.- d) Die Verfassung als Grundgesetz.- Vierter Teil: Staat und Gesellschaft.- 1. Kapitel: Machtzentren der pluralistischen Gesellschaft.- § 29 Von der Weibergemeinschaft Platons zur pluralistischen Gesellschaft.- a) Die totalitäre und die freiheitliche Gemeinschaft.- b) Konsequenzen der Begrenzung des Staates.- c) Die Bildung pluralistischer Machtzentren.- § 30 Die Parteien.- a) Der Ursprung der Parteien.- b) Die Abhängigkeit der Partei von der staatlichen Organisation.- 1. Die Stellung der Parteien im Regierungssystem.- 1.1. Die Parteien in der parlamentarischen Demokratie.- 1.2. Die Parteien im schweizerischen System.- 2. Wahlsystem und Parteistellung.- § 31 Die Verbände.- a) Arten und Funktion der Verbände.- b) Staat und Verbände.- 1. Einflußmöglichkeiten der Verbände.- 2. Bedeutung der Sozialpartner.- c) Bewertung der Verbandstätigkeit.- § 32 Die Massenmedien.- a) Die Bedeutung der Massenmedien in der Gesellschaft.- b) Pluralismus oder Monopol bei der Organisation von Radio und Fernsehen?.- 1. Vereinigte Staaten von Amerika.- 2. Deutschland.- 3. Schweiz.- c) Das Verhältnis der Massenmedien zum Staat.- § 33 Staat und Kirche.- a) Das Verhältnis von Staat und Kirche.- 1. Frankreich.- 2. England.- 3. Deutschland.- 4. Schweiz.- b) Gemischte Angelegenheiten.- c) Das Selbstverständnis der Kirchen im Verhältnis Kirche - Staat.- 1. Das Selbstverständnis der katholischen Kirche.- 2. Das Selbstverständnis der evangelischen Kirche.- 3. Gemeinsamkeiten zwischen der katholischen und der evangelischen Kirche.- 2. Kapitel: Ziele und Aufgaben von Staat und Gesellschaft.- § 34 Die Bedeutung der Staatsziele.- a) Warum Staatsziele?.- b) Zur Auseinandersetzung über die Staatsziele.- c) Zusammenfassung.- § 35 Die Schutzaufgabe des Staates.- a) Die Schutzaufgabe nach außen.- b) Die Schutzaufgaben im Innern.- § 36 Die Wohlfahrtsaufgabe des Staates.- a) Maßnahmen zur Sicherung der Existenz der Menschen.- b) Gewährleistung der Entfaltungsmöglichkeit.- c) Aufgaben im Bereich des Zusammenlebens.- d) Die Beschaffung der Mittel für die Erfüllung der staatlichen Aufgaben.- e) Zusammenfassung.- 3. Kapitel: Die Aufgabenverteilung zwischen Staat und Gesellschaft.- § 37 Die Trennung von Staat und Gesellschaft.- a) Die Bedeutung der Trennung von Staat und Gesellschaft.- b) Die allmähliche Entwicklung des staatlichen Interesses und des staatlichen Gewaltmonopols.- 1. Die Gemeinschaft der Familien.- 2. Der Ständestaat.- c) Trennung oder Identität von Staat und Gesellschaft?.- § 38 Kriterien der Aufgabenverteilung zwischen Staat und Gesellschaft.- a) Wann muß der Staat eingreifen?.- b) Materielle Kriterien der Gerechtigkeit.- 1. Jedem den Schutz seiner Rechte (Hume).- 2. Jedem nach seinen Leistungen (Spencer).- 3. Jedem nach seinen Bedürfnissen (Kropotkin).- c) Formale Kriterien der Gerechtigkeit.- 1. Der Allgemeinwille bei Rousseau.- 2. Gerechtigkeit als Prinzip der Fairness (Rawls).- d) Gerechtigkeitsprinzipien in der Realität der modernen freiheitlichen, der sozialen Marktwirtschaft verpflichteten Staaten.- e) Subsidiarität.- Allgemeine Literatur zur Staatslehre.- Angaben über einige Staatsphilosophen der Weltgeschichte.- Namenverzeichnis.