Bültmann & Gerriets
Marius Kulin liest aus «A Crown Drowned in Shadows»
19.09.2025 um 19:00 Uhr
Arbeitsverwaltung und Selbsthilfe im aktivierenden Sozialstaat
Fallstudien zur personenbezogenen Unterstützung arbeitsfähiger Bedürftiger
von Bernhard Hilkert
Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden
Reihe: Organization & Public Management
E-Book / PDF
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ISBN: 978-3-658-10814-4
Auflage: 1. Aufl. 2016
Erschienen am 04.08.2015
Sprache: Deutsch
Umfang: 382 Seiten

Preis: 35,96 €

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Biografische Anmerkung
Inhaltsverzeichnis
Klappentext

Dr. Bernhard Hilkert studierte Soziologie und vergleichende Religionswissenschaften in Tübingen und Philadelphia (USA) und promovierte in Sozialwissenschaften an der Universität Siegen. Er ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Bundesinstitut für Berufsbildung in Bonn.



Die sozialstaatliche Neujustierung der personenbezogenen Unterstützung arbeitsfähiger Bedürftiger.- Das Aktivierungskonzept für arbeitsfähige Bedürftige im BSHG und im SGB II.- Case Management als Aktivierungsinstrument arbeitsfähiger Bedürftiger.- Das aktivierende Handeln der Case Manager in den Sozialagenturen Duisburg und Mülheim.



Bernhard Hilkert untersucht die Praxis des aktivierenden Handelns von Case Managern in zwei unterschiedlich situierten Sozialagenturen auf Grundlage der Methode ,Case Management' im Längsschnitt. Dabei zeigt sich, dass die auf die Entfaltung und den Gebrauch der Selbsthilfekräfte der arbeitsfähigen Bedürftigen zielende Unterstützung in einem asymmetrischen Spannungsverhältnis zwischen system- und klientenbezogener Ausrichtung zu erbringen ist. Abhängig von den lokalen Produktionsbedingungen der Sozialhilfeverwaltungen und mittelbar den Grundsicherungsträgern können entweder unterschiedlich weite Spielräume der Selbsthilfe eröffnet und genutzt oder beschnitten und verbaut werden.


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