Bültmann & Gerriets
Sabine Müller liest aus "Oldenburger Land. Radeln für die Seele"
03.09.2025 um 19:00 Uhr
Militärische Sozialisation
Anpassungsprozesse zwischen Militär und Gesellschaft
von Martin Elbe, Gerhard Kümmel, Markus Steinbrecher
Verlag: Springer-Verlag GmbH
Gebundene Ausgabe
ISBN: 978-3-658-49206-9
Erscheint im November 2025
Sprache: Deutsch
Format: 210 mm [H] x 148 mm [B]

Preis: 119,99 €
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Klappentext
Biografische Anmerkung
Inhaltsverzeichnis

Wie werden aus Zivilistinnen und Zivilisten Soldatinnen und Soldaten? Diese Fragestellung ist eine der zentralen Herausforderungen, mit denen sich militärische Organisationen grundsätzlich konfrontiert sehen. Die militärische Sozialisation, als spezifische Form der Vergesellschaftung des Individuums, unterliegt dabei sowohl externen Einflüssen (z. B. demografischen, politischen und allgemein-gesellschaftlichen Bedingungen) wie auch internen Gegebenheiten (z. B. rechtlichen Normen, Traditionen und Leistungsanforderungen). Die Sozialisation für das, in das und durch das Militär wird in diesem Band in 16 Beiträgen umfassend erschlossen. Neben den Grundlagen militärischer Sozialisation (z.B. politische, betriebliche oder geschlechtsspezifische Sozialisation) werden insbesondere das Spannungsfeld zwischen Führung und Erziehung sowie militärische Sozialisation als Grenzerfahrung thematisiert.

Die Autoren

Martin Elbe (Prof. Dr., Dipl.-Kfm., Dipl.-Soz.) forscht am Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr im Forschungsbereich „Militärsoziologie“. Von 2017 bis 2024 war er Vorsitzender des Arbeitskreises Militär und Sozialwissenschaften (AMS). Seine Arbeitsschwerpunkte liegen in den Bereichen Militärsoziologie und Sozialpsychologie (Personal, Organisation, Gesundheit, Sport, Konflikt und Gewalt) sowie Forschungsmethodologie (Empirische Sozialforschung, Organisationsdiagnose, Verstehen).

Gerhard Kümmel (Dr. phil., Dipl.-Pol.) forscht am Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr und leitet den Projektbereich „Innere Führung, Ethik, Militärseelsorge“ im Forschungsbereich IV: „Sicherheitspolitik und Streitkräfte“. Seine Arbeitsschwerpunkte umfassen die Integration von Frauen in die Bundeswehr und Fragen der soldatischen Identität. Aktuell beschäftigt er sich mit den Einstellungen von Soldatinnen und Soldaten zu Religion und Militärseelsorge.

Markus Steinbrecher (Dr. rer. pol, Dipl.-Pol.) forscht am Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr im Forschungsbereich „Militärsoziologie“. Seit 2024 ist er Vorsitzender des Arbeitskreises Militär und Sozialwissenschaften (AMS). Seine Arbeitsschwerpunkte liegen in den Bereichen Öffentliche Meinung und politische Einstellungen (zu Außen- und Sicherheitspolitik), Militärsoziologie (zivil-militärische Beziehungen, Verteidigungsbereitschaft, Kampfmoral und militärische Sozialisation) und Politische Psychologie.



Martin Elbe (Prof. Dr., Dipl.-Kfm., Dipl.-Soz.) forscht am Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr im Forschungsbereich „Militärsoziologie“. Von 2017 bis 2024 war er Vorsitzender des Arbeitskreises Militär und Sozialwissenschaften (AMS). Seine Arbeitsschwerpunkte liegen in den Bereichen Militärsoziologie und Sozialpsychologie (Personal, Organisation, Gesundheit, Sport, Konflikt und Gewalt) sowie Forschungsmethodologie (Empirische Sozialforschung, Organisationsdiagnose, Verstehen).

Gerhard Kümmel (Dr. phil., Dipl.-Pol.) forscht am Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr und leitet den Projektbereich „Innere Führung, Ethik, Militärseelsorge“ im Forschungsbereich IV: „Sicherheitspolitik und Streitkräfte“. Seine Arbeitsschwerpunkte umfassen die Integration von Frauen in die Bundeswehr und Fragen der soldatischen Identität. Aktuell beschäftigt er sich mit den Einstellungen von Soldatinnen und Soldaten zu Religion und Militärseelsorge.

Markus Steinbrecher (Dr. rer. pol, Dipl.-Pol.) forscht am Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr im Forschungsbereich „Militärsoziologie“. Seit 2024 ist er Vorsitzender des Arbeitskreises Militär und Sozialwissenschaften (AMS). Seine Arbeitsschwerpunkte liegen in den Bereichen Öffentliche Meinung und politische Einstellungen (zu Außen- und Sicherheitspolitik), Militärsoziologie (zivil-militärische Beziehungen, Verteidigungsbereitschaft, Kampfmoral und militärische Sozialisation) und Politische Psychologie.



Grundlagen militärischer Sozialisation.- Sozialisation durch das Militär.- Militärische Sozialisation zwischen Führung und Erziehung.- Militärische Sozialisation als Grenzerfahrung.