Bültmann & Gerriets
Ayla Dade liest aus «Like Hearts We Heal»
18.11.2025 um 19:30 Uhr
Israel
Grundwissen-Länderkunde Geschichte · Politik · Gesellschaft · Wirtschaft
von Michael Wolffsohn
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
E-Book / PDF
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ISBN: 978-3-663-05405-4
Auflage: 3. Aufl. 1991
Erschienen am 02.07.2013
Sprache: Deutsch
Umfang: 478 Seiten

Preis: 79,99 €

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Inhaltsverzeichnis
Klappentext

A Politik.- I. Das Regierungssystem.- II. Die Parteien.- III. Das Militär.- IV. Die Medien.- V. Außenpolitik.- B Gesellschaftsstruktur.- VI. Die Bevölkerung.- VII. Religion.- VIII. Interessengruppen.- IX. Erziehungswesen, Freizeit und Literatur.- X. Israel und das "Weltjudentum".- C Wirtschaft.- XI. Rahmenbedingungen.- XII. Wirtschaftspolitik in ihrer gesellschaftlichen und politischen Verflechtung.- XIII. Ausgewählte volkswirtschaftliche Daten.- XIV. Die Wirtschaftsbereiche.- XV. Haushalt und Steuern.- XVI. Außenhandel.- XVII. Außenwirtschaftliche Abhängigkeiten.- Ausblick: Der Weg des Zionismus von der Utopie zur Wirklichkeit.- Zeittafel.- Literaturverzeichnis und Quellen.- Register.- Verzeichnis der Ahhildungen.- Verzeichnis der Tabellen.



"Israel - Grundwissen" will, ähnlich wie die übrigen Veröffentli­ chungen in dieser Reihe des Leske Verlages, grundlegende Daten und Informationen über wichtige ausgewählte Bereiche der Politik, Wirt­ schaft und Gesellschaft des untersuchten Staates auf knappem Raum darstellen. Auch dieser Band versteht sich als Einführung und Nach­ schlagewerk, das Daten sowie Informationen leicht und schnell abruf­ bar vorlegt. Abbildungen und Tabellen sollen Lernenden und Lehren­ den, die dieses Buch verwenden, die Arbeit erleichtern. Literaturver­ weise und -verzeichnisse wurden auf ein Mindestmaß beschränkt. Soweit wie möglich werden Materialien für den Zeitraum von 1882, dem Beginn der zionistisch motivierten Einwanderung nach Palästina, bis 1991 vorgelegt. Die amtlichen Statistiken liefern zwar die besten, doch nicht immer die aktuellen Daten. Deshalb findet der Leser in manchen Thbellen nur Zahlen bis 1986 oder 1987. Hinter der Masse unpersönlicher Daten darf freilich nicht der Mensch vergessen werden, sie sollen ihn nicht "abschaffen" (Ten­ bruck), vielmehr als Kürzel andeuten, wieviel Leistung er erbracht, Leid ertragen, Hoffnungen verwirklicht oder begraben. Ein Beispiel: Die Zahlen zeigen uns für die Jahre von 1932 bis 1938 einen dramati­ schen Anstieg der jüdischen Einwanderung nach Palästina. Daß sich dahinter der Aufstieg des Nationalsozialismus verbirgt, muß jedermann mitbedenken. Oder: Zwischen 1947 und 1948 wurden die Araber Palä­ stinas aus einer Mehrheit zu einer Minderheit. Hier muß man sich des erbarmenswerten Schicksals der Flüchtlinge und Vertriebenen bewußt sein.


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