Bültmann & Gerriets
Marius Kulin liest aus «A Crown Drowned in Shadows»
19.09.2025 um 19:00 Uhr
Ich bringe mich um!
Das Leben ist (k)eine Alternative
von Klaus Kamphausen
Verlag: Komplett-Media Verlag
E-Book / EPUB
Kopierschutz: Adobe DRM


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ISBN: 978-3-8312-5712-6
Erschienen am 15.11.2011
Sprache: Deutsch
Umfang: 335 Seiten

Preis: 14,95 €

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Klappentext
Inhaltsverzeichnis

Der Tod ist Teil des Lebens. Und das Leben soll zumindest für den Menschen frei und selbstbestimmt sein.
Ist so auch ein selbstbestimmtes Lebensende naheliegend?
Ein Mensch entscheidet sich zu einer letzten Tat: Er tötet sich selbst.
Aber lassen seine Verzweiflung, sein Schmerz, seine Depression, seine physische wie psychische Verfassung eine freie Entscheidung überhaupt zu? Und wäre das Leben eine Alternative gewesen?
In einer zunehmend funktionalen, konformistischen und alternden Gesellschaft, ist die Selbsttötung ein Phänomen, das mehr und mehr Menschen persönlich betrifft.
Was sagen die großen Religionen? Wie änderte sich die Haltung der Gesellschaft zur Selbsttötung im Spiegel der Zeitgeschichte? Welche Bedeutung hatte und hat die Selbsttötung in anderen Kulturkreisen? Kontrovers sind die Antworten der Philosophen auf die vielleicht größte Frage des Lebens.
Welche Verantwortung haben wir Menschen gegenüber, die sich selbst töten wollen? Welchen Anspruch dürfen Staat, Kirche und Medizin auf den Einzelnen, der sich töten will, erheben?
Warum wollen Menschen überhaupt ihr Leben vorzeitig beenden? Und warum ist das Leben eine Alternative?
Dieses Buch fasst zusammen und gibt einen Überblick. Es ist Basiswerk für eine informierte und verantwortliche Meinungsbildung.
Der Autor:
Klaus Kamphausen, 1956 in Mönchengladbach geboren, lebt heute als Dokumentarfilmer und Autor in München.



Der Tod ist Teil des Lebens. Und das Leben soll zumindest für den Menschen frei und selbstbestimmt sein.
Ist so auch ein selbstbestimmtes Lebensende naheliegend?
Ein Mensch entscheidet sich zu einer letzten Tat: Er tötet sich selbst.
Aber lassen seine Verzweiflung, sein Schmerz, seine Depression, seine physische wie psychische Verfassung eine freie Entscheidung überhaupt zu? Und wäre das Leben eine Alternative gewesen?
In einer zunehmend funktionalen, konformistischen und alternden Gesellschaft, ist die Selbsttötung ein Phänomen, das mehr und mehr Menschen persönlich betrifft.
Was sagen die großen Religionen? Wie änderte sich die Haltung der Gesellschaft zur Selbsttötung im Spiegel der Zeitgeschichte? Welche Bedeutung hatte und hat die Selbsttötung in anderen Kulturkreisen? Kontrovers sind die Antworten der Philosophen auf die vielleicht größte Frage des Lebens.
Welche Verantwortung haben wir Menschen gegenüber, die sich selbst töten wollen? Welchen Anspruch dürfen Staat, Kirche und Medizin auf den Einzelnen, der sich töten will, erheben?
Warum wollen Menschen überhaupt ihr Leben vorzeitig beenden? Und warum ist das Leben eine Alternative?
Dieses Buch fasst zusammen und gibt einen Überblick. Es ist Basiswerk für eine informierte und verantwortliche Meinungsbildung.