Bültmann & Gerriets
Die Tischgesellschaft
Philosophische und kulturwissenschaftliche Annäherungen
von Iris Därmann, Harald Lemke
Verlag: transcript
Reihe: Edition Moderne Postmoderne
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ISBN: 978-3-8394-0694-6
Auflage: 1. Auflage
Erschienen am 15.07.2015
Sprache: Deutsch
Format: 225 mm [H] x 148 mm [B]
Umfang: 244 Seiten

Preis: 21,99 €

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Biografische Anmerkung
Klappentext

Iris Därmann is professor for Cultural Theory and Aesthetics at the Institut für Kulturwissenschaft of the Humboldt University Berlin. Fellowships have seen her work at the IFK, Vienna, the excellence cluster »Cultural Foundations of Social Integration« at the University Konstanz, the IKKM at the Bauhaus-University Weimar and the Käte Hamburger Kolleg »re:work. Work and Human Life Cycle in Global History.« Among others she was member of the research group »Pictograms« at the excellence cluster for »Bild Wissen Gestaltung«, spokesperson for the research group »Oikonomia/Economy« in the excellence cluster »Topoi« and subproject head in the special research area »Transformationen der Antike« [Transformations of Antiquity].
Harald Lemke (apl. Prof. Dr. habil.), freischaffender Philosoph, ist Direktor des Internationalen Forums Gastrosophie und Autor zahlreicher Bücher zu Politik, Ethik, Ästhetik und Anthropologie. Er lehrt an der Paris Lodron Universität Salzburg und der Slow Food Universität in Pollenzo und hatte Gastprofessuren an der Kyoto Universität sowie der East China Normal University Shanghai inne. Außerdem ist er Fellow der Studienstiftung des deutschen Volkes, der Deutschen Bundesstiftung Umwelt und der Alexander von Humboldt-Stiftung. Seine Forschungsschwerpunkte sind Ethik, Politik, Ästhetik, Alltagskultur, Gastrosophie, Utopologie sowie eine kritische Theorie des guten Lebens.



Die Beiträge in diesem Band richten philosophische und kulturwissenschaftliche Perspektiven auf das facettenreiche Phänomen des Essens. Damit wird für den deutschsprachigen Raum erstmals ein Buch präsentiert, das die menschliche Tischgesellschaft in ihren historischen, sozialen, politischen, ästhetischen, performativen, kulinarischen und ethischen Dimensionen erschließt.

Während das vorherrschende Dispositiv die Ernährung auf die biologischen Funktionen der Nährstoffzufuhr reduziert, vermitteln die hier versammelten Aufsätze den kulturellen Überschuss unserer alltäglichsten Handlung.