Wenn Babys viel schreien, liegen die Nerven blank. Eltern zweifeln an sich selbst, wenn sie ihr Kind trotz liebevoller Bemühungen nicht beruhigen können. Die Psychotherapeutin Christine Rankl erklärt, wie Schreiprobleme entstehen, und gibt Tipps, die wirklich helfen.
Dr. phil., Klinische Psychologin, geb. 1966. Mitbegründerin der Säuglingspsychosomatik: Abteilung für Kinder- und Jugendheilkunde, Kinderklinik Glanzing mit Neonatologie und Psychosomatik im Wilhelminenspital Wien. Umfangreiche Fortbildungs- und Vortragstätigkeit sowie wissenschaftliche Arbeiten.
EINLEITUNG ODER: WIE VIEL SCHREIEN IST NORMAL?
TEIL I: WIE SCHREIPROBLEME ENTSTEHEN
1. Schreien - ein Schlaf- und Selbstregulationsproblem
2. Schreien - ein Kommunikationsproblem
TEIL II: SCHREIPROBLEME BEWÄLTIGEN
1. Ruhe und Körperkontakt - das Neugeborenenalter (0-3 Monate)
2. Zuwendung zum richtigen Zeitpunkt - das Säuglingsalter im zweiten Trimenon (4-6 Monate)
3. Respekt vor Babys Grenzen - das Säuglingsalter im dritten Trimenon (7-9 Monate)
4. Verständnis für den Autonomie- und Abhängigkeitskonflikt - das Säuglingsalter im vierten Trimenon (10-12 Monate)
5. Förderung der Selbstregulationskompetenz
TEIL III: DIE BEDEUTUNG DER ELTERN-KIND-BEZIEHUNG
1. Die Bedürfnisse und das Temperament des Kindes
2. Die Vorstellungen und Wünsche der Eltern
3. Das Geheimnis der ausgeglichenen Kinder
Schluss
Anhang
Tagesablaufprotokoll
Anmerkungen
Literaturtipps
Literaturverzeichnis
Beratungs- und Therapieangebote für Säuglinge und Kleinkinder