Bültmann & Gerriets
Ayla Dade liest aus «Like Hearts We Heal»
18.11.2025 um 19:30 Uhr
Die schwarze Spinne
Gut und Böse nach alter Sage (Band 90, Klassiker in neuer Rechtschreibung)
von Jeremias Gotthelf
Verlag: Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH, Berlin
Reihe: Klassiker in neuer Rechtschreibung
Hardcover
ISBN: 978-3-8478-4936-0
Auflage: 1. Auflage
Erschienen am 29.01.2021
Sprache: Deutsch
Format: 220 mm [H] x 155 mm [B] x 6 mm [T]
Gewicht: 142 Gramm
Umfang: 80 Seiten

Preis: 4,40 €
keine Versandkosten (Inland)


Jetzt bestellen und voraussichtlich ab dem 31. Juli in der Buchhandlung abholen.

Der Versand innerhalb der Stadt erfolgt in Regel am gleichen Tag.
Der Versand nach außerhalb dauert mit Post/DHL meistens 1-2 Tage.

4,40 €
merken
klimaneutral
Der Verlag produziert nach eigener Angabe noch nicht klimaneutral bzw. kompensiert die CO2-Emissionen aus der Produktion nicht. Daher übernehmen wir diese Kompensation durch finanzielle Förderung entsprechender Projekte. Mehr Details finden Sie in unserer Klimabilanz.
Klappentext

In der Reihe »Klassiker in neuer Rechtschreibung« gibt Klara Neuhaus-Richter die wichtigsten Bücher der Weltliteratur in der empfohlenen Schreibweise nach Duden heraus.
Jeremias Gotthelf: Die schwarze Spinne. Gut und Böse nach alter Sage
Jeremias Gotthelf berühre »oft das Homerische«, befand Thomas Mann zur »Schwarzen Spinne«, die er bewunderte »wie kaum ein zweites Stück Weltliteratur«.
Erstdruck in: Bilder und Sagen aus der Schweiz, Solothurn 1842.
Textgrundlage ist die Ausgabe:
Jeremias Gotthelf: Ausgewählte Werke in 12 Bänden. Herausgegeben von Walter Muschg, Zürich: Diogenes, 1978.
Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt.
Neu herausgegeben und mit einer Biografie des Autors versehen von Klara Neuhaus-Richter, Berlin 2021.
Umschlaggestaltung von Rainer Richter unter Verwendung einer Porträtzeichnung von Josefine Weinschrott.
Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt.
Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH
Über den Autor:
1797 in Murten in der Schweiz als Sohn eines reformierten Pfarrers geboren, schließt Albert Bitzius 1820 sein Theologiestudium in Bern ab. Er unternimmt Studienreisen nach Berlin, Weimar, Leipzig und Dresden, wird Vikar und Pfarrgehilfe, schließlich 1832 Pfarrer in Lützelflüh. Er tritt für die allgemeine Schulpflicht ein und wird Schulkommissär. Neben seiner ¿ meist nicht namentlich gezeichneten ¿ journalistischen Tätigkeit nimmt er 1836 die Schriftstellerei auf und veröffentlicht unermüdlich Romane und Erzählungen, die zuweilen erschreckend realistischen Einblick in die Armut der bäuerlichen Existenz des 19. Jahrhunderts gewähren. Am 22. Oktober 1854 stirbt in Lützelflüh mit Jeremias Gotthelf, wie er sich nach der Hauptfigur seines Erstlingswerkes nennt, ein wortgewaltiger Erzähler ersten Ranges an einer Lungenembolie.


weitere Titel der Reihe