Bültmann & Gerriets

Reise / Reiseberichte / Europa
Ayla Dade liest aus «Like Hearts We Heal»
18.11.2025 um 19:30 Uhr
Europa. Ein Gesang
von Paolo Rumiz
Übersetzung: Maria E. Brunner
[Originaltitel: Canto per Europa]
Verlag: Folio Verlagsges. Mbh
Reihe: Transfer Bibliothek Nr. 174
Hardcover
ISBN: 978-3-85256-877-5
Auflage: 1. Auflage
Erschienen am 26.09.2023
Sprache: Deutsch
Orginalsprache: Italienisch
Format: 211 mm [H] x 136 mm [B] x 31 mm [T]
Gewicht: 474 Gramm
Umfang: 282 Seiten

Preis: 25,00 €
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Biografische Anmerkung
Klappentext

Paolo Rumiz, geboren 1947, lebt in Triest und im slowenischen Karst. Segler, Wanderer, Autor eigenwilliger Bucher. Korrespondent aus Krisenregionen, schreibt er seit 1998 Reportagen von seinen Radtouren nach Istanbul, den Bus-, Anhalter- und Fußreisen zu den Rändern Europas oder in die Arktis. Er segelte entlang der alten Handelsrouten Venedigs und verbrachte drei Wochen auf einem einsamen Leuchtturm im Adriatischen Meer.



Auf der Suche nach einem verlorenen Europa segeln vier moderne Argonauten über das Mittelmeer, der Hoffnung entgegen.
Europa hat seine Ursprünge aus den Augen verloren. Um sie wiederzufinden, machen sich vier Gefährten mit einem alten Segelboot auf den Weg in Richtung Orient, dem Duft von Ginster und Senfblüten folgend. Doch bedrohlich lastet der Himmel über dem Mittelmeer, dem nassen Grab für Migranten. Im Hafen von Tyros flüchtet sich ein syrisches Mädchen an Bord, traumatisiert von Zwangsheirat, Krieg, Vergewaltigung. Ihr Name ist Evropa. Ihre Anwesenheit verbindet die Gegenwart mit der fernen Epoche der Mythen, als Zeus selbst in Gestalt eines Stiers die Königstochter über das offene Meer entführte. Paolo Rumiz' großes modernes Epos über einen Kontinent, der dabei ist, seine Menschlichkeit zu verlieren. Geschrieben im Rhythmus der Wellen, im Gleichklang mit dem Rauschen des Meeres.
"Sturmwind brist auf und die Wellen wachsen, laut fangen die Segel an zu klagen, sich blähen im Wind, während das Bugspriet sich aufbäumt und wieder absinkt in seiner unnachahmlichen Trägheit im Spiel der Wellen."


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