Bültmann & Gerriets

Ayla Dade liest aus «Like Hearts We Heal»
18.11.2025 um 19:30 Uhr
Die Satanische Bibel
Die Satanischen Rituale
von Anton Szandor LaVey
Übersetzung: Ingrid Meyer
[Originaltitel: The Satanic Bible]
Verlag: Index Verlag
Gebundene Ausgabe
ISBN: 978-3-936878-05-9
Erschienen am 15.06.2007
Sprache: Deutsch
Format: 218 mm [H] x 159 mm [B] x 40 mm [T]
Gewicht: 611 Gramm
Umfang: 432 Seiten

Preis: 30,00 €
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Klappentext
Biografische Anmerkung

Doppelband
In dem Grundlagenwerk der amerikanischen Church of Satan, "Die Satanische Bibel" fasst Anton Szandor LaVey seine Erkenntnisse und Überzeugungen zum Thema Satanismus zusammen, die er im Laufe seines ungewöhnlichen Lebenswegs als Orgelspieler, Löwenbändiger, Kriminologe, Schauspieler, Magier und durch das umfangreiche Studium der dunklen Künste erworben hat.
Neben den 9 satanischen Grundsätzen und philosophischen Gedanken Anton Szandor LaVeys zu den Themen Liebe, Hass, Sex und Tod enthält das Buch zahlreiche praktische Anregungen für das Alltagsleben, wie den Umgang mit psychischen Vampiren oder das Gesetz des Dschungels.
Es folgt die Beschreibung eines typischen satanisches Ritual sowie die 19 Henochischen Schlüssel mit deutschen Erläuterungen und in der henochischen Originalsprache. Diese Schlüssel werden zur Verstärkung der Wirkung des satanischen Rituals eingesetzt.
Der zweite Teil des Doppelbandes enthält das Buch "Die Satanischen Rituale" von Anton Szandor LaVey, mit Beispielen von Ritualen aus verschiedenen Kulturkreisen. Diese sind in der jeweiligen Originalsprache abgedruckt und durch Erläuterungen über ihre Entstehung, den historischen Hintergrund und ihren Zweck ergänzt. Ausserdem befasst sich ein ausführliches Kapitel mit dem Thema der Schwarzen Messe als Psychodrama.
Der Doppelband enthält zahlreiche Photos von LaVey, die seine facettenreiche Persönlichkeit anschaulich widerspiegeln.



Anton Szandor LaVey (USA), geb. 1930, war ein Nachkomme georgischer, rumänischer und elsässischer Großeltern und führte ein schillerndes Leben. Schon als kleines Kind fühlte er sich von den dunklen und übernatürlichen Seiten des Lebens angezogen. Er arbeitete als Polizeiphotograph und spielte Orgel in Nachtclubs und Theatern. Und immer widmete er sich der großen Leidenschaft seines Lebens, den Schwarzen Künsten. In der Walpurgisnacht des Jahres 1966 rasierte er sich sein Haupthaar und gründete die Church of Satan, die er bis zu seinem Tode im Jahre 1997 leitete.


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