Bültmann & Gerriets
Sabine Müller liest aus "Oldenburger Land. Radeln für die Seele"
03.09.2025 um 19:00 Uhr
Das Deutsche Notgeld 1919-1931
von Dorothee Mußgnug
Verlag: Lehmanns
Reihe: Heidelberger Beiträge zum Finanz- und Steuerrecht Nr. 21
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ISBN: 978-3-96543-540-7
Erschienen am 27.10.2023
Sprache: Deutsch
Format: 990 mm [H] x 1600 mm [B]
Umfang: 142 Seiten

Preis: 9,99 €

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Klappentext

In den Jahren der Inflation war in Deutschland das Wirtschaftsleben nur mit der Ausgabe von Notgeld aufrechtzuerhalten. Der Reichsfinanzminister behielt sich zwar die Genehmigung vor, doch da sowohl staatliche Stellen als auch private Wirtschaftsbetriebe in immer kürzeren Zeiträumen neues Geld benötigten, ging jede Kontrollmöglichkeit verloren. Notgeld mußte zum Teil von Betrieben selbst beschafft werden. Von den Kassen verlangte das hohe und außerordentlich umständliche Umrechnungskünste. Zwar wurde im Oktober 1923 die Rentenmark - das neue innerdeutsche Zahlungsmittel - eingeführt, doch bis sie genügend verbreitet war, blieb das Notgeld noch im Umlauf.
In der Arbeit werden die Schwierigkeiten aufgezeigt, die mit der Ausgabe, der Wertstellung und der Einlösung von Notgeld verbunden waren.


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