Bültmann & Gerriets
Untersuchungen zum Konzept der sog. Feldabhängigkeit (WITKIN): Eine experimentelle Grundlagenstudie
von Hans-Peter Musahl
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Reihe: Fachgruppe Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Nr. 2553
Hardcover
ISBN: 978-3-531-02553-7
Auflage: 1976
Erschienen am 01.01.1976
Sprache: Deutsch
Format: 235 mm [H] x 155 mm [B] x 15 mm [T]
Gewicht: 400 Gramm
Umfang: 260 Seiten

Preis: 54,99 €
keine Versandkosten (Inland)


Dieser Titel wird erst bei Bestellung gedruckt. Eintreffen bei uns daher ca. am 15. Oktober.

Der Versand innerhalb der Stadt erfolgt in Regel am gleichen Tag.
Der Versand nach außerhalb dauert mit Post/DHL meistens 1-2 Tage.

54,99 €
merken
zum E-Book (PDF) 42,99 €
klimaneutral
Der Verlag produziert nach eigener Angabe noch nicht klimaneutral bzw. kompensiert die CO2-Emissionen aus der Produktion nicht. Daher übernehmen wir diese Kompensation durch finanzielle Förderung entsprechender Projekte. Mehr Details finden Sie in unserer Klimabilanz.
Klappentext
Inhaltsverzeichnis

Die vorliegende Arbeit berichtet über Ergebnisse von Untersuchungen zum Rod-and-Frame Test (RFT) von WITKIN et a1. (1954); dabei stellt der RFT aber eigentlich nur den Bezugsrahmen dar, der die Frage­ stellung und ihre Bedeutsamkeit einordnen soll. Denn es wird in dieser Arbeit darum gehen, angesichts einer Legion von Ergebnissen, Interpretationen, Ober-Interpretationen und Spekulationen zum WITKIN'schen System in kritischen Experimenten einen Teil der Grund­ lagenforschung zum RFT nachzuholen, der seit ca. 25 Jahren aussteht. Zur Historie des eigenen Interesses an WITKIN und seinem RFT sei an dieser Stelle nur soviel gesagt: Eine Untersuchung von BARRETT & THORNTON (1968) war dem Referenten im Jahre 1969 aufgefallen; bei näherer Analyse dieser Arbeit ergaben sich allerdings nicht unerheb­ liche Unklarheiten darüber, inwieweit man den vorgelegten Inter­ pretationen Glauben schenken sollte. Es war nicht hinreichend plau­ sibel dargelegt, daß RFT-Maße von Individuen valide Prediktoren ihres Verhalten in einer unfallträchtigen Situation sein sollten. Es schien einfach "zu schön, um wahr zu sein", daß mit einem ver­ gleichsweise simplen apparativen Aufbau objektive Persönlichkeits­ maße erhoben werden könnten, die andere Verfahren entbehrlich machten, mit denen man sonst versuchen könnte, eine anwendungsbezogene In­ dividua1entscheidung zu begründen.



1. Allgemeine Einführung.- 2. Untersuchungen zum Konzept der Feldabhängigkeit.- 3. Methodologische Konsequenzen der Bisherigen Forschungsarbeiten for eine Grundlagenuntersuchung.- 4. Begründung und Beschreibung Eines Neuen Untersuchungsgerätes (HEM-RFT).- 5. Untersuchungsplan.- 6. Versuchsdurchführung.- 7 Ergebnisse.- 8. Zusammenfassende Diskussion und Ausblick.- Zusammenfassung.


andere Formate
weitere Titel der Reihe