Bültmann & Gerriets
Autopolitik
Europa vor der T-Kreuzung
von Thomas Becker
Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden
Gebundene Ausgabe
ISBN: 978-3-658-32879-5
Auflage: 1. Aufl. 2021
Erschienen am 20.04.2021
Sprache: Deutsch
Format: 216 mm [H] x 153 mm [B] x 33 mm [T]
Gewicht: 793 Gramm
Umfang: 532 Seiten

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Inhaltsverzeichnis
Biografische Anmerkung
Klappentext

Wie die Autoindustrie gemacht wurde.- Manager und Politiker.- CO2 - aktuelle Debatten im Vergleich.- Elektromobilität - Väter und Mütter.- Städte - Brennpunkte und Kampfplätze.- Neue Möglichkeiten für Information und Partizipation.



Dr. Thomas Becker trägt als Leiter Nachhaltigkeit und Mobilität Verantwortung in der Unternehmensstrategie eines deutschen Automobilkonzerns. Zuvor war er in dieser Branche 12 Jahre Cheflobbyist an Schnittstellen zu Regierungen, Parlamenten und Stakeholdern weltweit. Bis heute beobachtet und bewertet er Veränderungen der Mobilität in urbanen Räumen und die gesellschaftlichen und politischen Forderungen an die Industrie.



¿Die Automobilindustrie von heute ist das Ergebnis von einem Jahrhundert Automobilpolitik. Dabei ging es weltweit um den steigenden Beitrag der Branche zu Beschäftigung und Wachstum und zugleich um die Eindämmung der vom Auto ausgehenden Schäden. Das passierte bisher in stabilen politischen Silos und weltweit nahezu synchron mit Europa als zentralem Spieler. Heute stellen neue Technologien und politische Fragestellungen und Konflikte die Zukunft von Unternehmen und die bisherige politische Logik fundamental in Frage.
Dieses Buch beleuchtet Geschichte und Gegenwart der Politik rund um das Automobil, um aufzuzeigen, wo und wie Europa in Zukunft entscheiden muss, um seine Rolle im Vergleich zu China und den USA zu finden.
Der Autor analysiert die Transformation von Antriebstechnologien nicht nur als klimapolitische Frage sondern in ihrer industriepolitischen Dimension. Im digital organisierten Verkehrssystem der Zukunft geht es auch um die grundlegende Neuverteilungkritischer Kompetenzen in der Wertschöpfungskette im Wettbewerb zwischen Europa, den USA und China. Nach innen muss die EU das Verhältnis zwischen Gemeinschaft, Mitgliedsstaaten und Städten neu ausrichten. Europa steht hier gleichzeitig vor mehreren wegweisenden Entscheidungen.


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