Gegründet im Jahr 1859, zählt die Juristische Gesellschaft zu Berlin zu den ältesten ihrer Art in Europa und blickt auf eine lange Tradition zurück.
In der Schriftenreihe der Juristischen Gesellschaft zu Berlin erscheinen seit 1959 ausgewählte Beiträge aus dem reichhaltigen Vortrags- und Veranstaltungsprogramm der Gesellschaft mit dem Ziel, der juristischen Wissenschaft und Praxis in der Hauptstadt ein anspruchsvolles Forum zu bieten.
Christian Pestalozza, Institut für Staatslehre, Staats- und Verwaltungsrecht, Freie Universität Berlin.
A. VorbemerkungB. Die echte VerfassungsbeschwerdeI. Der VerfassungsbeschwerdeführerII. Der exklusive Beschwerdegegner: Die öffentliche GewaltIII. Der exklusive Beschwerdemaßstab: Die GrundrechteIV. Das Vorleben eines BeschwerdeführersV. Die erfolgreiche VerfassungsbeschwerdeC. Die gute echte Verfassungsbeschwerde. ReformatorischesI. Bilanz des BisherigenII. Die kleine ReformIII. Die große Reform: Ein Leben (fast) ohne BeschwerdeD. Schlußbemerkung