Bültmann & Gerriets
Hello World
Was Algorithmen können und wie sie unser Leben verändern
von Hannah Fry
Übersetzung: Sigrid Schmid
[Originaltitel: Hello World. How to Be Human in the Age of Machine]
Verlag: C.H. Beck
Gebundene Ausgabe
ISBN: 978-3-406-73219-5
Erschienen am 14.03.2019
Sprache: Deutsch
Orginalsprache: Englisch
Format: 221 mm [H] x 141 mm [B] x 27 mm [T]
Gewicht: 463 Gramm
Umfang: 272 Seiten

Preis: 9,95 €
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Tipp von
Frau Ackermann
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Algorithmen. Dieses Wort spukt durch die Welt,sobald von Big Data,Künstlicher Intelligenz und Computern geredet wird. Algorithmen können uns helfen,Probleme und sogar Dilemmata zu lösen, schnell, effektiv, gründlich,aber sie tun das häufig,ohne uns zu fragen und wir zucken zurück,weil es so kompliziert scheint,zu verstehen,was da passiert. "Bitte keine Angst, denn gerade wenn wir sie nicht hinterfragen wird's kritisch",meint Hannah Fry und erklärt, was es mit dieser Welt im Computer auf sich hat und dass gute Algorithmen nachvollziehbar sind.
Biografische Anmerkung
Klappentext

Hannah Fry ist Professorin für Mathematik am University College London und erforscht mithilfe mathematischer Modelle Muster menschlichen Verhaltens im städtischen Raum. Sie hat mit Verwaltungen, Polizei, Gesundheitsexperten und Supermarktketten zusammengearbeitet und an wissenschaftlichen Fernsehdokumentationen und Podcasts mitgewirkt. Die Zahl der Aufrufe ihrer TED-Talks geht in die Millionen.



Weitere Informationen zum Buch und zur Autorin finden Sie beim
Special
Sie sind eines Verbrechens angeklagt. Wer soll über Ihr Schicksal entscheiden? Ein menschlicher Richter oder ein Computer-Algorithmus? Sie sind sich absolut sicher? Sie zögern womöglich? In beiden Fällen sollten Sie das Buch der jungen Mathematikerin und Moderatorin Hannah Fry lesen, das mit erfrischender Direktheit über Algorithmen aufklärt, indem es von Menschen handelt.
Algorithmen prägen in wachsendem Ausmaß den Alltag von Konsum, Finanzen, Medizin, Polizei, Justiz, Demokratie und sogar Kunst. Sie sortieren die Welt für uns, eröffnen neue Optionen und nehmen uns Entscheidungen ab - schnell, effektiv, gründlich. Aber sie tun das, ohne zu fragen, und stellen uns vor neue Dilemmata. Vor allem jedoch: Wir neigen dazu, Algorithmen als eine Art Autorität zu betrachten. statt ihre Macht infrage zu stellen.
Keine Dimension unserer Welt, in der sie nicht längst Einzug gehalten haben: Algorithmen, diese unscheinbaren Folgen von Anweisungen, die im Internet sowieso, aber auch in jedem Computerprogramm tätig sind, prägen in wachsendem, beängstigendem Ausmaß den Alltag von Konsum, Finanzen, Medizin, Polizei, Justiz, Demokratie und sogar Kunst. Sie sortieren die Welt für uns, eröffnen neue Optionen und nehmen uns Entscheidungen ab - schnell, effektiv, gründlich. Aber sie tun das häufig, ohne uns zu fragen, und sie stellen uns vor neue, keineswegs einfach zu lösende Dilemmata. Vor allem aber: Wir neigen dazu, Algorithmen als eine Art Autorität zu betrachten, statt ihre Macht in Frage zu stellen. Das öffnet Menschen, die uns ausbeuten wollen, Tür und Tor. Es verhindert aber auch, dass wir bessere Algorithmen bekommen. Solche, die uns bei Entscheidungen unterstützen, anstatt über uns zu verfügen. Die offenlegen, wie sie zu einer bestimmten Entscheidung gelangen. Demokratische, menschliche Algorithmen. Dafür plädiert dieses Buch - zugänglich, unterhaltsam, hochinformativ.


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