Bültmann & Gerriets
Die "Metaphysik" des Aristoteles im Mittelalter
Rezeption und Transformation
von Gerhard Krieger
Verlag: De Gruyter
Reihe: Philosophie der Antike Nr. 35
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ISBN: 978-1-5015-0322-1
Auflage: 1. Auflage
Erschienen am 24.05.2016
Sprache: Deutsch
Umfang: 408 Seiten

Preis: 129,95 €

Klappentext
Biografische Anmerkung

Der vorliegende Band widmet sich der Geschichte des mit dem Namen "Metaphysik" angesprochenen Textes des Aristoteles im lateinischen Mittelalter. Zugleich wird die Wirkungsgeschichte der Metaphysik des Aristoteles im Mittelalter in ihrer Bedeutung für das metaphysische Denken selbst im Aristotelischen Verständnis und in Bezug auf dessen Kritik beleuchtet wie auch in Hinsicht auf dessen Verhältnis zum christlichen Selbstverständnis. Soweit es das metaphysische Denken im Aristotelischen Verständnis betrifft, zeigt sich, dass die Realisierung umfassender Weltorientierung und menschlicher Selbstverständigung unter der Hinsicht des Seins das verbindende Moment ausmacht, das die Rezeption und Transformation der Metaphysik in den hier beleuchteten Entwürfen sowohl am "Vorabend" der Aristoteles-Rezeption als auch im 13. Jahrhundert insgesamt prägt und bestimmt. Die hier näher untersuchten Metaphysikentwürfe aus dem 14. Jahrhundert richten hingegen ihren Fokus auf die Vermittlung umfassender Weltorientierung und menschlicher Selbstverständigung und deren Analyse und verzichten im Zuge dieser Ausrichtung auf die Hinsicht des Seins.


Gerhard Krieger, Theologische Fakultät Trier.


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