Bültmann & Gerriets

Schule & Lernen / Bildung / Bildungswesen
Das Kreuz mit dem Schweizer Fremdsprachenunterricht
Wohin mit den Landessprachen?
von Daniel Elmiger
Verlag: Seismo Verlag Kontaktdaten
Reihe: Penser la Suisse
Hardcover
ISBN: 978-3-03777-308-6
Erscheint am 15.05.2025
Sprache: Deutsch
Format: 155 mm [H] x 225 mm [B]
Umfang: 80 Seiten

Preis: 19,00 €
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Klappentext
Biografische Anmerkung

Die Viersprachigkeit der Schweiz gehört zum Wesenskern des ­ nationalen Selbstverständnisses. Bund und Kantone verpflichten sich darauf, sie zu fördern, und in der Schule wird ein beträchtlicher Aufwand für den Sprachenunterricht aufgewendet. Doch wie steht es eigentlich um die Landessprachen und das gegenseitige Verständnis zwischen den Sprachregionen - und wie erfolgreich ist der schulische Fremdsprachenunterricht? Während die Landessprachen in den Sonntagsreden hochgehalten werden, scheinen sie in verschiedenen Bereichen immer weniger eine Rolle zu spielen - und immer öfter spielt das Englische die Rolle einer nationalen Verständigungssprache. Über den schulischen Sprachenunterricht ist erstaunlich wenig bekannt: Die Lehrpläne listen eine Vielzahl an Lernzielen auf und die Schulen stecken sich hohe Ziele, doch es ist fraglich, ob ­ diese tatsächlich erreichbar sind, aber auch, wie sehr der schulische Fremdsprachenunterricht in Zukunft zur Verständigung zwischen den Landessprachen beitragen kann.



Daniel Elmiger ist assoziierter Professor für ­ Linguistik und Didaktik an der Universität Genf, am Departement für Germanistik sowie am IUFE ­ (Hochschulinstitut für die Ausbildung von Lehrpersonen). Er forscht unter anderem über Sprachpolitik, Fremdsprachendidaktik und sprachliche Gleichbehandlung der Geschlechter.


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