Bültmann & Gerriets
Eigentum und Staatsbegründung in Kants 'Metaphysik der Sitten'
von Rainer Friedrich
Verlag: De Gruyter
Reihe: ISSN Nr. 146
Gebundene Ausgabe
ISBN: 978-3-11-018166-1
Auflage: Reprint 2012
Erschienen am 24.11.2004
Sprache: Deutsch
Format: 236 mm [H] x 160 mm [B] x 16 mm [T]
Gewicht: 467 Gramm
Umfang: 204 Seiten

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Klappentext

Im Gegensatz zu gängigen Interpretationen der Kant'schen Rechtslehre zeigt Rainer Friedrich, dass Kant die Notwendigkeit eines öffentlich-rechtlichen Zustandes nicht aus dem natürlichen Eigentumsrecht ableitet. Stattdessen bildet allein das angeborene Menschenrecht der Freiheit die subjektiv-rechtliche Grundlage des Staates.
Die textnahe Analyse zieht neben den Vorarbeiten zur Rechts- und Tugendlehre sowie Kants einschlägigen Vorlesungen auch zeitgenössische Kommentare heran. Schwerpunkte der Untersuchung bilden die der Rechtslehre zugrunde liegende Pflichtensystematik, Kants Lehre der subjektiven Rechte, die Lehre der ursprünglichen Erwerbung und die Bedeutung des allgemeinen Willens für das Privatrecht sowie der Übergang vom Privatrecht zum öffentlichen Recht.
Rainer Friedrich legt eine kohärente, historisch und systematisch angelegte, Rekonstruktion von Kants Vernunftrecht vor.

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