Bültmann & Gerriets
Moralische Selbstachtung
Zur Grundfigur einer sozialliberalen Gerechtigkeitstheorie
von Henning Hahn
Verlag: De Gruyter
Reihe: ISSN
Gebundene Ausgabe
ISBN: 978-3-11-020211-3
Erschienen am 27.02.2008
Sprache: Deutsch
Format: 211 mm [H] x 140 mm [B] x 18 mm [T]
Gewicht: 386 Gramm
Umfang: 244 Seiten

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Biografische Anmerkung
Klappentext

Henning Hahn, Universität Bremen.



Die Arbeit versteht sich in systematischer Perspektive als eine Erweiterung der Theorie der Gerechtigkeit von John Rawls. Moralische Selbstachtung wird dazu ? in Auseinandersetzung mit Kant ? als ein rechtsgebundenes Selbstverhältnis gedeutet, das nicht nur den motivationalen Grund praktischer Identität bereitstellt, sondern sich darüber hinaus als normativer Fluchtpunkt einer selbstachtungsfunktionalen Gerechtigkeitstheorie anbietet. Ausgehend von der postrawlsschen These, dass Selbstachtung einen unüberbietbaren Wert darstellt, werden eine Reihe moralischer Grundrechte verteidigt, die rechtlich, ökonomisch, kulturell und politisch realisiert sein müssen, damit eine Person ihre Selbstachtung aufrechterhalten kann. Systematisch mündet diese Erörterung in die Konzeption einer sozialliberalen Gerechtigkeitstheorie, deren transnationaler Geltungsbereich abschließend als subsidiärer Kosmopolitismus beschrieben wird.

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