Bültmann & Gerriets
Kierkegaards deiktische Theologie
Gottesverhältnis und Religiosität in den erbaulichen Reden
von Michael O. Bjergsø
Verlag: De Gruyter
Reihe: Kierkegaard Studies. Monograph Series Nr. 20
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ISBN: 978-3-11-021101-6
Auflage: 1. Auflage
Erschienen am 26.03.2009
Sprache: Deutsch
Umfang: 293 Seiten

Preis: 169,95 €

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Klappentext
Biografische Anmerkung

Kierkegaards deiktische Theologie wird in einer Reihe von Textinterpretationen entwickelt, die seine oft übersehenen erbaulichen Reden in einem neuen Licht präsentieren. Das Buch setzt sich mit dem traditionellen Bild der Religiosität bei Kierkegaard auseinander, wie sie in den Begriffen der Religiosität A und B zum Ausdruck kommt, und bringt neue Argumente im Sinne einer deiktischen Theologie. Sie wird in einer doppelten Perspektive entfaltet: Der Mensch richtet seinen Blick auf Gott - und Gott begegnet ihm, indem er den Menschen auf seinen Nächsten hinweist. Deiktische Theologie ist weder eine Schöpfungstheologie (Religiosität A) noch eine Offenbarungstheologie (Religiosität B), sondern sie erfasst die Spannung zwischen Schöpfung und Offenbarung, die u.a. im trinitarischen Gottesbegriff begründet wird. Die Entwicklung der deiktischen Theologie Kierkegaards geschieht in der Interpretation zentraler Texte aus den erbaulichen Reden, der Einübung im Christentum sowie der Unwissenschaftlichen Nachschrift.
Wichtige Themen sind darüber hinaus: die Zeitlichkeit, das Verhältnis zwischen dem Humanen und dem Christlichen, die Reue, die Sünde, das Abendmahl, das Leiden, die Nachfolge Christi, Himmelfahrt und Auferstehung.


Michael Bjergsø, Københavns Universitet, Dänemark.


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