Bültmann & Gerriets
Gesellschaftsrecht und Verbraucherschutz - Zum Widerruf von Fondsbeteiligungen
Vortrag, gehalten vor der Juristischen Gesellschaft zu Berlin am 29. September 2004
von Christian Armbrüster
Verlag: De Gruyter
Reihe: Schriftenreihe der Juristischen Gesellschaft zu Berlin Nr. 177
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ISBN: 978-3-11-091268-5
Auflage: Reprint 2011
Erschienen am 20.07.2011
Sprache: Deutsch
Umfang: 44 Seiten

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Klappentext
Biografische Anmerkung
Inhaltsverzeichnis

Das Verhältnis von Verbraucherschutz und Gesellschaftsrecht spielt in jüngerer Zeit insbesondere im Zusammenhang mit der Beteiligung an geschlossenen Fonds eine erhebliche Rolle. Angesichts des oft unbefriedigenden wirtschaftlichen Verlaufs erklären Anleger immer häufiger den Widerruf nach Haustürwiderrufs- oder Verbraucherkreditrecht. Kontrovers wird auch in der Rechtsprechung insbesondere die Frage beurteilt, inwieweit die Regeln über die fehlerhafte Gesellschaft einer Rückabwicklung nach Rücktrittsrecht vorgehen mit der Folge, dass der Anleger anstelle seiner Einlage lediglich das Auseinandersetzungsguthaben beanspruchen kann. Einer umfassenden Interessenanalyse, die auch die Rechtslage bei der stillen Gesellschaft einbezieht, schließt sich die Erörterung der Konsequenzen für konkurrierende Schadensersatzansprüche an. Abgerundet werden die Ausführungen, die jeweils in konkrete Lösungsvorschläge münden, durch einen rechtspolitischen Ausblick.


Christian Armbrüster ist Inhaber des Lehrstuhls für Bürgerliches Recht, Handels- und Gesellschaftsrecht, Privatversicherungsrecht und Internationales Privatrecht an der Freien Universität Berlin.


I. Einleitung · II. Geltung der Vorschriften über verbraucherschützende Widerrufsrechte für den Fondsbeitritt · III. Anwendbarkeit der Regeln über die fehlerhafte Gesellschaft · IV. Weitere Tatbestandsvoraussetzungen der Regeln über die fehlerhafte Gesellschaft · V. Folgerungen für konkurrierende Schadensersatzansprüche · VI. Rechtspolitischer Ausblick zum Verbraucherschutz bei Fondsbeteiligungen · VII. Fazit und Thesen


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