Im Jahre 2089 ist England soeben eine Republik geworden. Die Kinder des abgedankten Königs, Adrian und Idris, freunden sich mit dem Geschwisterpaar Lionel und Perdita an. Es entsteht eine verschworene Gemeinschaft, doch dann sucht eine neue, ausnahmslos tödliche Form der Pest die Erde heim - mit verheerenden Auswirkungen auf die Menschheit, Wirtschaft und Politik. Die Freunde entschließen sich, mit den letzten Überlebenden nach einer neuen Heimat zu suchen ... Mary Shelley erzählt in ihrer apokalyptischen Vision einer Pandemie von einer gar nicht allzu weit entfernten Zukunft. Die erste Dystopie der Weltliteratur, verfasst 1826 von der Schöpferin des »Frankenstein«. - Mit einer kompakten Biographie der Autorin.
»Auch Mary Shelley wusste schon, wie leicht Notstände den gesellschaftlichen Zusammenhalt zerreißen können ... ein düster glänzender Roman.«
Deutschlandfunk
Erster Band
Einleitung
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 4[a]
Kapitel 5
Kapitel 6 |
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Zweiter Band
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4 |
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8 |
Kapitel 9
Dritter Band
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4 |
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Zu dieser Ausgabe
Anmerkungen
Nachwort: Pest und Politik (Rebekka Rohleder)
Das Einzelherz verallgemeinern. Wie Mary Shelleys 'Der letzte Mensch' der Epoche ihr Schicksal wahrsagt (Dietmar Dath)
Zeittafel