Der 8. Dezember 1980 war für viele ein tiefer Einschnitt: John Lennon wurde in New York erschossen. Der ehemalige Beatle, der gerade aus dem Studio gekommen war und seine Solokarriere mit Hits wie »Imagine« und »Give Peace a Chance« weiterverfolgte, starb neben seiner Frau Yoko Ono. Die Welt verlor eine selbstbewusste und einzigartige Stimme.
Peter Wicke erkundet den Werdegang des Ausnahmekünstlers und sein Vermächtnis.
Peter Wicke, geb. 1951, lehrte als Professor an der Humboldt-Universität zu Berlin, ist Mitglied des Deutschen Musikrats und gilt als Pionier der Popmusikforschung.