Bültmann & Gerriets
Strategisch-systemische Aspekte der Verhaltenstherapie
Eine praxisbezogene Systematik in ihren historisch-autobiografischen Bezügen
von Iver Hand
Verlag: Springer Vienna
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ISBN: 978-3-211-69367-4
Auflage: 2008
Erschienen am 13.12.2009
Sprache: Deutsch
Umfang: 280 Seiten

Preis: 20,67 €

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Biografische Anmerkung
Inhaltsverzeichnis
Klappentext

Prof. Dr.med. Iver Hand war von 1976 - 2006 Leiter des Bereichs Verhaltenstherapie an der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. Er ist einer der "Väter" der Expositionsbehandlung "in vivo" in der Verhaltenstherapie in Deutschland, erweiterte die Vorgehensweise um motivationsfördernde Maßnahmen, sowie um paar- und familientherapeutische Strategien. Iver Hand ist Gründungsherausgeber der Zeitschrift "Verhaltenstherapie" und war lange Zeit als Hauptschriftleiter tätig.



1 Einleitung 2 Geschichte der Verhaltenstherapie 2.1 Aufbruch in eine neue (Verhaltens-)Psychotherapie - oder: "Die erste Welle' 2.2 Die "kognitive (Kehrt?-)Wende' - oder "Die zweite Welle' 2.3 Die neoanalytisch beeinflusste Wiederentdeckung prägender Gefühle und Beziehungen - oder "Die dritte Welle' 3 Von der Symptom- zur auch Person-spezifischen Orientierung: Autobiografische Skizzen aus einem "Learning by Doing' 3.1 Erfahrungen am Middlesex-Hospital London 3.2 Erfahrungen am Maudsley-Hospital London 3.3 Erfahrungen am Institut National de la Recherche Scientifique, Montreal 3.4 "Join the Client Where He Is' - But: Where Is He? And Is He Where He Says to Be? 3.5 "Find the Client' - with a "Good Sense of Humor' 4 Multimodale, strategisch-systemische Verhaltenstherapie 4.1 Was ist Verhaltenstherapie - und wer entscheidet die Antwort? 4.2 Gesamtkonzept, Rahmenbedingungen und Ablaufphasen 4.3 Die "probatorischen Sitzungen' 4.4 Hypothesenbildung und Therapieplanung 5 Strategie der Integration systemischer Aspekte in den Verhaltenstherapie-Prozess 5.1 Grundlagen 5.2 Systemische Funktionsanalysen in den probatorischen Sitzungen 5.3 Systemische Funktionsanalysen und ihre Effekte im Therapie-Prozess 6 Epilog: Freie Assoziationen 6.1 Wären die Beispiele in Kap. 5.1.1.2 auch in der Richtlinien-VT abrechenbar gewesen? 6.2 Die Bedeutung psychisch schmerzhafter Beziehungserfahrungen 6.3 Merkmale erfolgreicher und nicht erfolgreicher Verhaltenstherapeuten 6.4 "Unbewusste(Be-)Handlungsmotivation' - auch beim Autor? 6.5 Auf den Punkt gebracht (In a Nutshell) Literaturverzeichnis



Moderne, integrative Ergänzung aktueller Lehrbücher: Prof. Dr. med. Iver Hand leitete von 1976 bis 2006 den Bereich Verhaltenstherapie an der Klinik f. Psychiatrie und Psychotherapie des Universitätsklinikums Hamburg Eppendorf. Seine (Be-)Handlungsstrategie betont die intrapsychische und interaktionelle Funktionsdiagnostik. Sie klärt die Motivation der Patienten zur Veränderung und zugleich deren mögliche Auswirkungen auf das engere soziale Umfeld. Das Verfahren - inklusive zahlreicher praxisrelevanter Fallbeispiele - trägt dazu bei, die Symptom- oder reine Ursachentherapie bzw. die Kombination beider Therapien miteinander zu verbessern.


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