Seit Ende des 19. Jahrhunderts die ersten professionellen Turniere in Wimbledon ausgetragen wurden, ist Tennis auch in der Literatur ein Thema. Und wie fesselnd der literarische Schlagabtausch ist, zeigen Autor*innen wie Thomas Mann, Vladimir Nabokov (der sich als Tennislehrer durchschlug,ehe er vom Schreiben leben konnte), John Updike oder Margaret Atwood, aber auch literarische Newcomer wie Jane Crilly. Und natürlich darf das Doppeltalent Andrea Petkovic nicht fehlen, die auf dem Court brillierte und ein schriftstellerisches Ass ist. Nostalgische Erinnerungen an längst überwachsene Tennisplätze, Erzählungen über epische Duelle, der Traum vom perfekten Ballwechsel oder dem perfekten Rasen: Tennisglück versammelt die literarischen Weltranglistenbesten mit den spannendsten Tennisgeschichten. Egal ob Profispielerin, Anfänger oder Möchtegern-Champion, Balljunge, Rasenwart oder Zuschauerin: Gutes Tennis war immer wieder Stoff und Inspiration für weltbekannte Schriftsteller*innen, ihr Bestes zu geben, ob auf dem grünen Rasen oder auf Sand.