Bültmann & Gerriets
Wissensmanagement
Analyse und Gestaltung der Wissensbasis von Unternehmen
von Jenny Amelingmeyer
Verlag: Deutscher Universitätsverlag
Reihe: Strategisches Kompetenz-Management
E-Book / PDF
Kopierschutz: PDF mit Wasserzeichen

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ISBN: 978-3-322-81730-3
Auflage: 3. Aufl. 2004
Erschienen am 08.03.2013
Sprache: Deutsch
Umfang: 230 Seiten

Preis: 62,94 €

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Biografische Anmerkung
Inhaltsverzeichnis
Klappentext

Dr. Jenny Amelingmeyer ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachgebiet Technologiemanagement und Marketing an der TU Darmstadt.



1 Einleitung.- 1.1 Wissensmanagement als Herausforderung für die Praxis.- 1.2 Wissensmanagement als Gegenstand der Forschung.- 1.3 Zielsetzung und Themenschwerpunkt des Buches.- 1.4 Wissenschaftstheoretische Grundlagen der Ausführungen.- 1.5 Aufbau des Buches.- 2 Grundlagen des Wissensmanagements.- 2.1 Die Wissensbasis eines Unternehmens als Objekt des Wissensmanagements.- 2.1.1 Erste Einführung in die Begriffe "Wissen" und "Wissensbasis".- 2.1.2 Die Wissensbasis als Grundlage von Unternehmensprozessen.- 2.1.3 Die Wissensbasis als Erfolgsfaktor von Unternehmen.- 2.1.4 Notwendigkeit eines Wissensmanagements.- 2.2 Grundverständnis vom Wissensmanagement.- 2.2.1 Wissensmanagement aus funktionaler und institutionaler Sicht.- 2.2.2 Wissensmanagement im Rahmen eines gemäßigten Voluntarismus.- 2.2.3 Wissensmanagement als ganzheitliches und systemorientiertes Management.- 2.2.4 Wissensmanagement als ressourcen- und marktorientiertes Management.- 2.2.5 Zusammenfassung des Grundverständnisses vom Wissensmanagement.- 2.3 Strukturierung des Wissensmanagements.- 2.3.1 Abgrenzung und Zielsetzungen des Wissensmanagements.- 2.3.2 Aufgaben des Wissensmanagements.- 2.3.3 Prozesse des Wissensmanagements.- 2.3.4 Ebenen des Wissensmanagements.- 2.3.5 Überblick über die Strukturierung des Wissensmanagements.- 2.4 Grundmodell des Wissensmanagements.- 3 Analyse der Wissensbasis von Unternehmen.- 3.1 Aufbau der Wissensbasis.- 3.1.1 Wissen.- 3.1.1.1 Definitorische Abgrenzung von Wissen.- 3.1.1.2 Strukturiemngsebenen des Wissens.- 3.1.1.2.1 Strukturierung nach der Wissensart.- 3.1.1.2.2 Strukturierung nach dem Wissensgebiet.- 3.1.1.2.3 Strukturierung nach dem Unternehmensbezug.- 3.1.1.3 Wissen in der Wissensbasis eines Unternehmens.- 3.1.2 Wissensträger.- 3.1.2.1 Definitorische Abgrenzung der Wissensträger.- 3.1.2.2 Besonderheiten der verschiedenen Wissensträger.- 3.1.2.2.1 Personelle Wissensträger.- 3.1.2.2.2 Materielle Wissensträger.- 3.1.2.2.3 Kollektive Wissensträger.- 3.1.2.3 Wissensträger in der Wissensbasis eines Unternehmens.- 3.1.3 Wissensverfugbarkeit.- 3.1.3.1 Definitorische Abgrenzung der Wissensverfugbarkeit.- 3.1.3.2 Dimensionen der Wissensverfugbarkeit.- 3.1.3.2.1 Prozeßbezogene Wissensverfugbarkeit.- 3.1.3.2.2 Standortbezogene Wissensverfugbarkeit.- 3.1.3.2.3 Rechtliche Wissensverfugbarkeit.- 3.1.3.2.4 Situationsabhängige Wissensverfugbarkeit.- 3.1.3.2.5 Metawissenbezogene Wissensverfugbarkeit.- 3.1.3.3 Wissensverfugbarkeit in der Wissensbasis eines Unternehmens.- 3.1.4 Strukturmodell der Wissensbasis.- 3.2 Dynamik der Wissensbasis.- 3.2.1 Veränderungen in der Umwelt der Wissensbasis.- 3.2.1.1 Veränderungen im allgemeinen Wissensstand.- 3.2.1.1.1 Veränderangsdimensionen.- 3.2.1.1.2 Typische Veränderungsverläufe.- 3.2.1.2 Veränderungen relevanter Merkmale der verschiedenen Wissensträger.- 3.2.1.2.1 Veränderungen bei personellen Wissensträgern.- 3.2.1.2.2 Veränderungen bei materiellen Wissensträgern.- 3.2.1.2.3 Veränderungen bei kollektiven Wissensträgern.- 3.2.1.3 Veränderungen wissensrelevanter Anforderungen an Unternehmen.- 3.2.1.3.1 Anforderungsveränderungen von Leistungspartnern.- 3.2.1.3.2 Anforderungsveränderungen von Arbeitnehmern und Kapitalgebern.- 3.2.1.3.3 Anforderungsveränderungen von Staat und Gesellschaft.- 3.2.1.4 Auswirkungen der Veränderungen in der Umwelt auf die Wissensbasis.- 3.2.2 Veränderung der Wissensverfugbarkeit.- 3.2.2.1 Veränderung der prozeßbezogenen Wissensverfugbarkeit.- 3.2.2.2 Veränderung der standortbezogenen Wissensverfugbarkeit.- 3.2.2.3 Veränderung der rechtlichen Wissensverfugbarkeit.- 3.2.2.4 Veränderung der situationsabhängigen Wissensverfugbarkeit.- 3.2.2.5 Veränderung der metawissenbezogenen Wissensverfugbarkeit.- 3.2.2.6 Auswirkungen der Veränderung der Wissensverfugbarkeit auf die Wissensbasis.- 3.2.3 Veränderung der Wissensinhalte der verschiedenen Wissensträger.- 3.2.3.1 Individuelle Lern- und Verlernprozesse.- 3.2.3.1.1 Arten der Wissensänderung.- 3.2.3.1.2 Lerntheorien.- 3.2.3.1.3 Lernsituationen.- 3.2.3.1.4 Einflußfaktoren auf das Lemergebnis.- 3.2.3.2 Veränderung der Wissensinhalte der materiellen Wissensträger.- 3.2.3.3 Kollektive Lern- und Verlernprozesse.- 3.2.3.3.1 Arten der Wissensänderung.- 3.2.3.3.2 Prozesse des kollektiven Lernens.- 3.2.3.4 Auswirkungen der Veränderung der Wissensinhalte auf die Wissensbasis.- 3.2.4 Modell der Dynamik der Wissensbasis.- 3.3 Integration der Wissensbasismodelle in das Grundmodell.- 4 Gestaltung der Wissensbasis von Unternehmen.- 4.1 Gestaltungsorientierte Aspekte des Wissensmanagements.- 4.1.1 Zielorientierte Erweiterung der Wissensbasis.- 4.1.1.1 Ansatzpunkte zur zielorientierten Erweiterung der Wissensbasis.- 4.1.1.2 Maßnahmen zur zielorientierten Erweiterung der Wissensbasis.- 4.1.1.2.1 Einbindung bislang externer Wissensträger.- 4.1.1.2.2 Unternehmensinterne Entwicklung von Wissen.- 4.1.1.3 Einordnung der zielorientierten Erweiterung der Wissensbasis.- 4.1.2 Zielorientierte Nutzung der Wissensbasis.- 4.1.2.1 Ansatzpunkte zur zielorientierten Nutzung der Wissensbasis.- 4.1.2.2 Maßnahmen zur zielorientierten Nutzung der Wissensbasis.- 4.1.2.2.1 Gestaltung des Standorts.- 4.1.2.2.2 Schaffung rechtlicher Voraussetzungen.- 4.1.2.2.3 Beeinflussung der Situation der Wissensnutzung.- 4.1.2.2.4 Erhöhung der Wissenstransparenz.- 4.1.2.3 Einordnung der zielorientierten Nutzung der Wissensbasis.- 4.1.3 Zielorientierte Sicherung der Wissensbasis.- 4.1.3.1 Ansatzpunkte zur zielorientierten Sicherung der Wissensbasis.- 4.1.3.2 Maßnahmen zur zielorientierten Sicherung der Wissensbasis.- 4.1.3.2.1 Bewahrung von relevantem Wissen vor Verlust.- 4.1.3.2.2 Sicherung von relevantem Wissen gegen unerwünschte Nutzung.- 4.1.3.2.3 Entfernung von irrelevantem Wissen.- 4.1.3.3 Einordnung der zielorientierten Sicherung der Wissensbasis.- 4.1.4 Modell der gestaltungsorientierten Aufgaben des Wissensmanagements.- 4.2 Planungs- und steuerimgsorientierte Aspekte des Wissensmanagements.- 4.2.1 Analyse der bestehenden Wissenssituation.- 4.2.1.1 Bestimmung des Informationsbedarfs.- 4.2.1.2 Ansätze zur Analyse des Aufbaus der Wissensbasis.- 4.2.1.2.1 Erfassung des Aufbaus der Wissensbasis.- 4.2.1.2.2 Bewertung des Aufbaus der Wissensbasis.- 4.2.1.3 Ansätze zur Analyse der Dynamik der Wissensbasis.- 4.2.1.3.1 Erfassung der Dynamik der Wissensbasis.- 4.2.1.3.2 Bewertung der Dynamik der Wissensbasis.- 4.2.1.4 Einordnung der Situationsanalyse in das Wissensmanagement.- 4.2.2 Bildung von Wissenszielen und Wissensstrategien.- 4.2.2.1 Aspekte der Bildung von Wissenszielen.- 4.2.2.1.1 Einordnung von Wissenszielen in das System der Untemehmensziele.- 4.2.2.1.2 Wissensziele auf den drei Ebenen des Wissensmanagements.- 4.2.2.1.3 Konkretisierung und Operationalisierung von Wissenszielen.- 4.2.2.2 Aspekte der Bildung von Wissensstrategien.- 4.2.2.3 Einordnung der Ziel- und Strategiebildung in das Wissensmanagement.- Prognosis.- 4.2.3 Auswahl und Koordination gestaltungsorientierter Maßnahmen.- 4.2.3.1 Identifikation und Auswahl geeigneter Maßnahmenansätze.- 4.2.3.2 Koordination der gestaltungsorientierten Maßnahmen.- 4.2.3.3 Einordnung der Maßnahmenkoordination in das Wissensmanagement.- 4.2.4 Kontrolle der Aktivitäten des Wissensmanagements.- 4.2.4.1 Kontrolle mit Blick auf die gestaltungsorientierten Aufgaben.- 4.2.4.2 Kontrolle mit Blick auf die planungs- und steuerungsorientierten Prozesse.- 4.2.4.3 Einordnung der Kontrolle der Aktivitäten in das Wissensmanagement.- 4.2.5 Planungs- und steuerungsorientiertes Teilmodell des Wissensmanagements.- 4.3 Integration der Wissensmanagementmodelle in das Grundmodell.- 5 Schlußüberlegungen.- 5.1 Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse.- 5.2 Kurze Diskussion weiterführender Analysemöglichkeiten.- 5.3 Abschließende Bemerkungen.- Stichwortverzeichnis.



Jenny Amelingmeyer entwickelt einen umfassenden Rahmen für die Behandlung von Fragestellungen des Wissensmanagements, der theorie- und gestaltungsorientierte Bausteine integriert und in Beziehung zueinander setzt.


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