I: Unternehmensföhrung und Marketing in den 80er Jahren.- Perspektiven des Marketing in den 80er Jahren - ein Überblick des Herausgebers.- 1. Marketing heute - eine kritische Bestandsaufnahme.- 1.1 Entwicklung und Verbreitung des Marketinggedankens.- 1.2 Einstellungswandel gegenüber dem Marketing.- 1.3 Marketing - Quo vadis?.- 2. Der künftige Bedingungsrahmen - Entwicklungs- und Strukturperspektiven.- 2.1 Gesamtwirtschaftliche Entwicklungen.- 2.2 Gesellschaftspolitische und rechtliche Entwicklungstendenzen.- 2.3 Entwicklung von Informations-und Kommunikationstechnologien.- 3. Verhaltenstendenzen der Marktteilnehmer.- 3.1 Konsumentenverhalten.- 3.2 Handelsverhalten.- 3.3 Herstellerverhalten.- 3.4 Verhalten von Dienstleistungsunternehmen.- 4. Marketing morgen - Thesen zur marktorientierten Führung der 80er Jahre.- 4.1 Marketingforschung und -planung.- 4.2 Marketing-Instrumente.- 4.3 Internationales Marketing.- 4.4 Handel.- 4.5 Marketing in ausgewählten Wirtschaftsbereichen.- 4.6 Organisation und Führung.- 5. Implikationen für die Marketing-Wissenschaft.- Verzeichnis der zitierten Literatur.- Führungsaufgaben des Marketing in den 80er Jahren.- 1. Einleitung.- 2. Wie wares 1969?.- 3. Stimmungslage als Indikator für zukünftige Entwicklungen.- 4. Gründe für das Unbehagen.- 5. Zukunftserwartungen des Verbrauchers.- 6. Soll das Marketing eine eigene Antwort auf das "Unbehagen" geben?.- 7. Antworten des Marketing.- 8. Führungsrolle des Marketing in den Firmen?.- 9. Zukunftserwartungen des Marketing.- 10. Keine Führungsrolle des Marketing im Unternehmen.- II: Strategische Planung.- Die Rolle des Marketing in der strategischen Unternehmungsführungund-planung.- 1. Einleitung.- 2. Charakteristische Kennzeichen der Entwicklung der Unternehmungsstrategie.- 3. Das strategische Marketing braucht andere Orientierungsgrundlagen als das operative Marketing.- 4. Das Kundenproblem als die zeitlich am weitesten reichende Orientierungsgrundlage.- 5. Grenzen des Marketing anhand der Substitutionszeitkurve.- 6. Marktanteilsziele sind strategische Unternehmungsziele.- 7. Zusammenfassung.- Marketing und die Idee des Strategischen Managements.- 1. Die Praxis auf dem Weg zum Strategischen Management.- 1.1 Kritik der klassischen Strategischen Planung.- 1.2 Die Portfolio-Analyse.- 2. Die Idee des Strategischen Managements.- 2.1 Strategisches Management: Geplante Evolution des Unternehmens.- 2.2 Strategisches Management und fortschrittsfähige Organisation.- 3. Die Entwicklung eines Strategischen Managementsystems.- 3.1 Das Spektrum eines Strategischen Managementsystems.- 3.2 Probleme der Entwicklung eines Strategischen Managementsystems.- 4. Strategisches Management und das Marketing der 80er Jahre.- 4.1 Entwicklungstendenzen im Marketingdenken.- 4.2 Kernanwendungen des Marketing im Lichte des Strategischen Managements..- 4.3 Strategisches Management und programmatische Erweiterung des Marketing.- 5. Schlußbetrachtung.- Plenumsdiskussion über Strategische Planung.- III: Handelsmarketing.- Die Haupttendenzen für das Handelsmarketing in den 80er Jahren.- 11. Allgemeine Tendenzen für die Kooperationskonzepte im Handel.- 12. Ausgewählte betriebspolitische Konsequenzen.- Verzeichnis der zitierten Literatur.- Handelsmarketing der 80er Jahre im Lebensmitteleinzelhandel vor dem Hintergrund der zu erwartenden Strukturveränderungen.- 1. Einführung.- 2. Zum Begriff des Handelsmarketing.- 3. Strukturänderungen des Handels in den 80er Jahren.- 4. Erscheinungsformen des Handelsmarketing in den 80er Jahren.- 5. Tendenzen im Einsatz der Marketinginstrumente des Handels.- 6. Schlußbemerkungen.- Plenumsdiskussion über Handelsmarketing..- IV: Verkaufsmanagement.- Verkaufsmanagement der 80er Jahre.- 1. Ausgangslage.- 1.1 Umwelt.- 1.2 Märkte.- 1.3 Unternehmungsstrategien.- 2. Künftige Stellung des Verkaufsmanagements.- 2.1 Bedeutung des Verkaufs.- 2.2 Notwendigkeiten zur Erfolgssteigerung durch Systematisierung.- 2.3 Trend zur Internationaüsierung.- 3. Konsequenzen für die Wissenschaft.- 3.1 Grundlagenforschung.- 3.2 Zweckforschung Kontakt zur Praxis.- 3.3 Lehre.- Schlußwort.- Verkaufsmanagement - mit neuem Bewußtsein in die 80er Jahre.- 1. Neue Anforderungen an das Verkaufsmanagement.- 2. Thesen zur Entwicklung des Verkaufsmanagements in den 80er Jahren.- 2.1 THESE 1: Dominierende Stellung des Verkaufs im Marketing.- 2.2 THESE 2: Vom quantitativen zum qualitativen Verkauf.- 2.3 THESE 3: Klassische Einzelhandels-Reisende als Merchandiser.- 2.4 THESE 4: Bessere Informationssysteme als Voraussetzung für die effiziente Steuerung des Außendienstes.- 2.5 THESE 5: Aufgabenausweitung des Verkaufsmanagements.- Plenumsdiskussion über Verkaufsmanagement.- V: Internationales Marketing.- Entwicklungsperspektiven des Internationalen Marketing: Zukünftige Szenarien und Meßprobleme.- 1. Weltwirtschaftliche Entwicklung als Unsicherheitsfaktor.- 2. Absehbare Entwicklungen der Weltwirtschaft.- 3. Langfristige Szenarios.- Konzeption und Durchsetzung einer internationalen Marketing-Strategie - dargestellt am Beispiel der Zeitschrift GEO.- 1. Ausgangslage für die Konzeption einer internationalen Marketing-Strategie....- 1.1 Bisherige Auslands-Aktivitäten.- 1.2 Neue Ansätze für die Auslands-Expansion.- 2. Ausgestaltung und Durchsetzung einer internationalen Marketing-Strategie - dargestellt am Beispiel der Zeitschrift GEO.- 2.1 Das Marketing für GEO in Deutschland.- 2.2 Das Marketing für GEO in den Auslandsmärkten Frankreich und USA.- 2.2.1 Internationalisierungsprobleme beim Produktmix.- 2.2.2 lnternationalisierungsprobleme im Distributions- und Preismix.- 2.2.3 lnternationalisierungsprobleme im Kommunikationsmix.- 2.3 Erste Ergebnisse des Marketing für GEO im Ausland.- 3. Managementprobleme bei der Internationalisierung von Marketing-Strategien.- Plenumsdiskussion über Internationales Marketing.- VI: Marketing für öffentliche Betriebe.- Marketing in öffentlichen Betrieben - Ansatzpunkte und Entwicklungsperspektiven.- 1. Grundlegung.- 1.1 Grundgedanken und Grundformen des Marketing.- 1.1.1 Grundgedanken des Marketing.- 1.1.2 Grundformen des Marketing.- 1.2 Arten öffentlicher Betriebe.- 2. Die Notwendigkeit eines Marketing öffentlicher Betriebe.- 2.1 Die Perspektive der jeweiligen öffentlichen Betriebe.- 2.1.1 Der Wettbewerbsfall.- 2.1.2 Der Monopolfall.- 2.2 Die gesellschaftliche Perspektive.- 2.2.1 Eigenziele der Organisation als Hemmfaktoren.- 2.2.2 Die Ergänzungs- und Korrekturfunktion eines Marketing öffentlicher Betriebe.- 2.2.3 Marketing öffentlicher Betriebe als Qualitätsproblem.- 3. Die Möglichkeiten eines Marketing öffentlicher Betriebe.- 4. Entwicklungsperspektiven für ein Marketing öffentlicher Betriebe.- 5. Zusammenfassung.- Marketing von Lotterien in Deutschland.- 1. Die "Chance" als Gegenstand des Dienstleistungsmarketing.- 2. Lotteriemarketing unter Länderhoheit.- 3. Die KISS-Methode: ein erfolgversprechendes Instrument der Produktpolitik?.- 4. Datenverarbeitung - mehr als Erfüllungsgehilfe des Marketing?.- 5. Produktsegmentierung - ein Adaptionsmechanismus für geändertes Spielverhalten.- 6. Vertrauenswerbung - Basis einer weitgefächerten Kommunikationspolitik.- 7. Das Glück hat ein Profil.- 8. Lotterie-Unternehmen: ein Gewinn für alle.- Plenumsdiskussion über Marketingfâr öffentliche Betriebe.- VII: Podiumsdiskussion.- Podiumsdiskussion: Marketing der 80er Jahre im Spannungsfeld zwischen Hersteller - Handel - Verbraucher.- Diskussionsteilnehmer: Wolfgang A. Burda, Westdeutsche Landesbank.- Jürgen Kremerskothen, Kaufhof AG.- Prof. Dr. Ernest Kulhavy, Universität Linz.- Dipl.-Kfm. Friedhelm Pälike, Absatzwirtschaft.- Dr. Werner P. Schmidt, Volkswagenwerk AG.- Prof. Dr. Hartwig Steffenhagen, Gesamthochschule Siegen.- Diskussionsleitung: Prof. Dr. Heribert Meffert, Universität Münster.- Stichwortverzeichnis.