Dr. Johannes Weiß ist Professor für Soziologische Theorie und Philosophie der Sozialwissenschaften an der Universität-Gesamthochschule Kassel.
Zur Einführung.- Erster Teil.- I Die Entzauberung der Welt.- II Die Soziologie und die Aufhebung der Philosophie.- III Kant und die Kritik der soziologischen Vernunft.- Zweiter Teil.- IV Aufklärung über Arbeit. Bemerkungen und Reflexionen über Christian Jacob Kraus.- V Wider den Universaldespotismus des Geldes: Adam Müllers Kritik der Politischen Ökonomie.- VI Wiederverzauberung der Welt?.- VII Instrumentelle Vernunft und romantisches Bewußtsein. Eine These.- VIII Gedankliche Radikalität und gesellschaftliche Macht.- IX Über die Irreversibilität des okzidentalen Rationalisierungsprozesses.- X Antinomien der Moderne.- XI Die moderne europäische Kultur und die Grenzen der Globalisierung.- XII Kulturelle Kristallisation, post-histoire und Postmoderne.- XIII Der Fortschritt und der Tod.- Exkurs Beisichselbstsein. Über die deutsche Gemütlichkeit.- Dritter Teil.- XIV Rationalität als Kommunikabilität.- XV Verständigungsorientierung und Kritik. Zur 'Theorie des kommunikativen Handelns' von Jürgen Habermas.- XVI Probleme einer Verwissenschaftlichung der sozialen Lebenswelt.- XVII Die Soziologie und die Krise der westlichen Kultur.- XVIII Die Normalität als Krise.- XIX Der östliche Marxismus und die Soziologie.- Literatur.- Veröffentlichungsnachweise.