Bültmann & Gerriets
Industriearbeit und Selbstbehauptung
Berufsbiographische Orientierung und Gesundheitsverhalten in gefährdeten Lebensverhältnissen
von Hans-Joachim Giegel, Gerhard Frank, Ulrich Billerbeck
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Reihe: Biographie & Gesellschaft Nr. 3
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ISBN: 978-3-322-95581-4
Auflage: 1988
Erschienen am 02.07.2013
Sprache: Deutsch
Umfang: 430 Seiten

Preis: 42,99 €

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Inhaltsverzeichnis
Klappentext

1: Die konkreten Formen der Subjektivität bei Industriearbeitern.- 2: Sinnstrukturen berufsbiographischer und gesundheitsbezogener Orientierungsmuster: exemplarische Falldarstellungen.- 3: Die Typik berufsbiographischer Orientierungsmuster und ihre Bedeutung für das Gesundheits- und Krankheitsverhalten.- 4: Berufsbiographische Orientierung von Lohnarbeitern: Selbstbehauptung und Selbstbindung.- 5: Das Feld der Typen berufsbiographischer Orientierung.- 6: Berufsbiographische Orientierung, Gesundheitsverhalten und die Selbstblockierung der Lebenspraxis.- Nachbemerkungen zur Methode.- Anmerkungen.



Die Forschungsarbeit, die im Frühjahr 1985 abgeschlossen wurde und deren Re­ sultate hier vorgestellt werden, ist von den drei Autoren der Abhandlung nicht al­ leine geleistet worden. Die Autoren sind sich bewußt, daß ohne die Unterstützung, die der Forschungsprozeß von vielen Seiten erfahren hat, es nicht möglich gewesen wäre, das zu erreichen, was auf den folgenden Seiten dokumentiert ist. An der in den Jahren 1980 bis 1982 durchgeführten Erhebung des empirischen Materials, auf das sich die Untersuchung stützt, und an der Diskussion und Auswertung dieses Materials haben Alfred Bader, Achim Huber, Norbert Renzing, Elisabeth Rühl und Helmut Schwarz mitgewirkt. Rainer Böhm, Hartmut Kiesling, Alex Müller und Brigitte Stumm haben einen erheblichen Teil der Interviews durchgeführt und wichtige Beiträge zur Analyse des Datenmaterials geleistet. Joachim Heidorn hat das Projekt von seinen ersten Anfangen an mitgetragen und war als wissenschaftli­ cher Mitarbeiter an der Erhebung und Auswertung des empirischen Materials bis zur Erstellung des Zwischenberichts im Sommer 1982 beteiligt. Ihnen allen und auch Hanns-Georg Brose, der in der Vorbereitungsphase das Projekt mit auf den Weg gebracht hat, sind wir zu großem Dank verpflichtet. Vor allem aber schulden wir einer Reihe von Betriebsräten, Sicherheitsbeauftragten und Vertrauensleuten Dank, die uns mit großem Engagement bei unserer Arbeit unterstützt haben. Da wir sie, um die von uns zugesicherte Anonymität zu wahren, hier nicht namentlich nennen können, sollen sie mitgemeint sein, wenn wir Heinz Partikel vom Vorstand der IG Metall für seine Hilfe danken.


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