1: Einleitung und Problemstellung.- Zur jugendsoziologischen Problemstellung.- Zur methodischen Problemstellung und empirischen Verfahrensweise: Rekonstruktion und Typengenerierung.- Der kollektive Charakter von Orientierungen und das Gruppen-diskussionsverfahren.- Hinweise zur verwendeten Begrifflichkeit: Orientierungsmuster, Rahmen und Gegenhorizont.- 2: Die Fallanalysen: Diskursbeschreibungen jugendlicher Gruppen:.- 2.1. Lehrlinge ohne sozialräumliche Bindung.- "Insel": Eine gemischte Gruppe mittleren Alters.- 2.2. Lehrlinge aus der Arbeitersiedlung.- "Mauer": Eine gemischte noch ganz junge Gruppe von Hauptschülern und Lehrlingen.- "Wies'n": Eine männliche Gruppe höheren Alters.- 2.3. Jugendliche Arbeitslose und Hilfsarbeiter aus dem Notwohngebiet.- "Orient": Eine männliche Gruppe höheren Alters.- 2.4. Lehrlinge vom Dorf.- "Garten": Eine männliche Gruppe mittleren Alters.- "Bänkla": Eine männliche Gruppe höheren Alters.- 2.5. Weibliche Lehrlinge.- "Haus": Eine Gruppe älterer weiblicher Lehrlinge.- "Südtirol": Eine Dyade älterer weiblicher Lehrlinge.- 2.6. Gymnasiasten.- "Band": Eine Gruppe älterer Gymnasiasten.- "Entwicklungsland": eine Gruppe älterer Gymnasiastinnen.- "Kaff": Eine gemischte Gruppe von älteren Gymnasiastinnen und Gymnasiasten.- 2.7. Erwachsene der Elterngeneration.- "Zwischendrin": Eine Gruppe von Elternpaaren.- 3: Zu einer Typologie biografischer Orientierungen in jugendlichen Gruppen.- 3.1. Zur Entwicklungstypik Stadien der Adoleszenzentwicklung bei Lehrlingen.- 3.2. Zur Bildungsmilieutypik Unterschiede biografischer Orientierungen zwischen Lehrlingen und Gymnasiasten.- 3.3. Zur Typiksozialräumlicher Milieus bei Lehrlingen.- Arbeiternachbarschaft und hierarchische Selbstverortung.- Notwohngebiet und soziale Ausgrenzung.- Dorf und Lösungsproblematik.- 3.4. Zur Geschlechtstypik Besonderheiten biografischer Orientierung bei weiblichen Lehrlingen und bei Gymnasiastinnen.- 3.5. Zur Generationstypik in ihren milieu- und geschlechtstypischen Ausprägungen.- Zur Generationstypik in den Gymnasiastengruppen.- Zur Generationstypik in den Lehrlingsgruppen.- Biografische Orientierungen jenseits des Generationstypischen.- Zur Sichtweise der Elterngeneration auf Generationsverhältnisse und Generationstypisches.- 4: Rekonstruktion der empirischen Verfahrensweise und ihrer Interpretationsschritte.- 4.1. Formulierende Interpretation.- 4.2. Reflektierende Interpretation.- 4.3. Exemplifizierung der beiden Interpretationsschritte an einem Fall.- 4.4. Diskursbeschreibung als zusammenfassende Darstellung einer Fallanalyse.- 4.5. Zur Generierung von Typiken innerhalb einer Typologie.- 5: Zur dokumentarischen Methode der Interpretation.- Richtlinien der Transkription.- Dialektlexikon.- Anmerkungen.