Bültmann & Gerriets
Public Interest Groups im politischen System der USA
Organisierbarkeit und Einflußtechniken
von Heinz Ulrich Brinkmann
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Reihe: Forschungstexte Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Nr. 12
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ISBN: 978-3-322-99991-7
Auflage: 1984
Erschienen am 08.03.2013
Sprache: Deutsch
Umfang: 232 Seiten

Preis: 42,99 €

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Inhaltsverzeichnis

A. Theoretischer und methodologischer Rahmen.- 1. Theoretische Problemstellung.- 1.1 Ausgangslage.- 1.2 Pluralismustheorie.- 1.3 Olsons Verbändetheorie.- 2. Methodologische Vorbemerkungen.- 2.1 Fragestellungen.- 2.2 Ablauf der Untersuchung.- 2.3 Zur Problematik der Messung von Einfluß.- 3. Überblick über die relevante Literatur.- B. Darstellung des Objektbereiches.- 1. Besonderheiten der "Public Interest Groups".- 1.1 Definitionen und Abgrenzungen.- 1.2 Zielsetzungen und Selbstverständnis.- 1.3 Organisationsformen.- 1.4 Struktur der Mitgliedschaft.- 2. Entstehung der "Public Interest Groups".- 2.1 Die Vorgeschichte der Reformbewegung.- 2.2 Die Entstehung der derzeitigen Gruppen.- C. Erklärungsversuche zum Bestehen der "Public Interest Groups".- 1. Wandlungen in der politischen Kultur.- 1.1 Partizipationspotential.- 1.2 "Trust in Government".- 1.3 Wandlungen in der öffentlichen Meinung.- 1.4 Handeln nach politischen "issues".- 1.5 Einfluß der veränderten politischen Kultur auf die Entstehung der "Public Interest Groups".- 2. Motivationsstrukturen bei "Public Interest Groups".- 2.1 Widerspruch zu Olsons Theorie.- 2.2 Die Basis der "Public Interest Groups".- 2.2.1 Materielle (und soziale) Anreize.- 2.2.2 Nicht-materielle Anreize.- 2.3 Die hauptamtlichen Mitarbeiter.- 2.3.1 Nicht-materielle Anreize.- 2.3.2 Interessenvertretung als Beruf.- 3. Funktionale Ansätze zur Erklärung der "Public Interest Groups".- 3.1 Struktur des politischen Systems.- 3.1.1 Defizitäres politisches System und fragmentierte Entscheidungsfindung.- 3.1.2 Artikulation und Aggregation von Interessen.- 3.2 Ökonomische Partikularinteressen und "Public Interest Groups".- 3.2.1 Dominanz ökonomischer Partikularinteressen.- 3.2.2 "Public Interest Groups" als Reaktion auf die organisierten Partikularinteressen.- 4. Alternative Theorien zur Erklärung der "Public Interest Groups".- 5. Bewertung der einzelnen Faktoren.- D. Die "Public Interest Groups" im politischen Prozeß der USA.- 1. Erfolgsbilanz der "Public Interest Groups".- 2. Determinanten der Einflußnahme.- 2.1 Finanzielle und personelle Ressourcen.- 2.2 Auswahl der "issues".- 2.3 Auswahl von Ansatzpunkten und Mitteln.- 3. Ansatzpunkte der Einflußnahme im politischen System.- 3.1 Parteien.- 3.2 Kongreß.- 3.2.1 Persönliche Einflußnahme.- 3.2.2 Teilnahme an "Hearings".- 3.2.3 Einflußreiche Schlüsselpersonen.- 3.2.4 Wahlkampfspenden.- 3.2.5 Kontrolle des Abstimmungsverhaltens.- 3.2.6 Einfluß des Wahlkreises.- 3.2.7 Ausschüsse und Unterausschüsse.- 3.2.8 Vermittlungsausschüsse.- 3.2.9 Vergleich beider Kammern als Einflußgröße.- 3.3 Exekutive.- 3.3.1 Präsident.- 3.3.2 Departments.- 3.3.3 Ministerielle Regierungsbehörden.- 3.3.4 Unabhängige Regierungsbehörden.- 3.3.5 Modalitäten der Gesetzesausführung.- 3.3.6 Einflußnahme durch "Public Interest Groups".- 3.3.7 Die Bedeutung der "political appointees".- 3.4 Judikative.- 3.4.1 Gründe für die Auswahl der Judikative.- 3.4.2 Einflußnahme durch Gerichtsprozesse.- 3.4.3 Prozesse als Blockadetechniken?.- 3.4.4 Problematik rechtlicher Eingriffe.- 3.5 Einzelstaatliche und lokale Ebene.- 3.5.1 Einzelstaatliche Ebene.- 3.5.2 Lokale Ebene.- 4. Ausweitung des Konfliktes.- 4.1 Massenmedien.- 4.1.1 Weiterleitung von Informationen.- 4.1.2 Ausübung von Druck.- 4.1.3 Die Bedeutung der Massenmedien für die erzielten Erfolge.- 4.2 Öffentlichkeit.- 4.2.1 Herstellung der Öffentlichkeit.- 4.2.2 Beeinflussung der Öffentlichkeit.- 4.2.3 Öffentliche Meinung als Einflußgröße.- 4.3 Koalitionsbildungen.- 4.3.1 Notwendigkeit von Koalitionen.- 4.3.2 Koalitionen zwischen "Public Interest Groups".- 4.3.3 Koalitionen mit partikularistischen Interessengruppen.- E. Resumée.- 1. Vergleich der einzelnen Ansatzpunkte und Mittel.- 2. Vergleich zu den ökonomischen Partikularinteressen.- 3. Widerstand ökonomischer Partikularinteressen.- 4. Vergleich von drängenden und langfristig angelegten "issues".- 5. Gefahr eines "Patts" der Interessengruppen.- F. Die Zukunft der "Public Interest Groups".- 1. Personelle und finanzielle Faktoren.- 2. Veränderungen in den politischen Institutionen.- 3. Politikbeeinflussung durch die Gruppen unter Präsident Reagan.- 4. Langfristige Perspektiven.- G. Der Beitrag der Studie zur Pluralismus-Diskussion.- 1. Bücher und Monographien.- 2. Aufsätze und "papers".- 3. Interviews.- Register.


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