Bültmann & Gerriets

Kinder- und Jugendbuch / Lesevergnügen / Taschenbücher junge Leute
Die Zeit ist kaputt
Die Lebensgeschichte des Erich Kästner
von Klaus Kordon
Verlag: Julius Beltz GmbH
Reihe: Gulliver Taschenbücher
Taschenbuch
ISBN: 978-3-407-75796-8
Auflage: Neuauflage
Erschienen am 13.02.2019
Sprache: Deutsch
Format: 188 mm [H] x 126 mm [B] x 24 mm [T]
Gewicht: 311 Gramm
Umfang: 305 Seiten

Preis: 11,00 €
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Klappentext
Biografische Anmerkung

»(...) neue Dummheiten werden durch alte Verbrechen
höchstens erklärt
bestimmt nicht entschuldigt.«
Seine Kinderbücher machten Erich Kästner (1899-1974) weltberühmt, doch Kästner war auch Satiriker, Journalist, Lyriker und Moralist - ein hellwacher Beobachter seiner Zeit. Obwohl die Nazis seine Bücher verbrannten, blieb er in Deutschland, mischte sich ein und ergriff politisch und literarisch Partei. Klaus Kordon bringt uns den Kästner nahe, den wir heute brauchen - hochaktuell, mit Witz, Einfühlungsvermögen und gebührender Respektlosigkeit.



Klaus Kordon, geboren 1943 in Berlin, war Transport- und Lagerarbeiter, studierte Volkswirtschaft und unternahm als Exportkaufmann Reisen nach Afrika und Asien, insbesondere nach Indien. Heute lebt er als freischaffender Schriftsteller in Berlin. Kordon, der als 'Chronist der deutschen Geschichte' gilt, veröffentlichte neben zahlreichen Kinderbüchern viele historische Romane, darunter den autobiographische Roman Krokodil im Nacken (Deutscher Jugendliteraturpreis; nominiert für den Deutschen Bücherpreis). Viele seiner Bücher wurden mit nationalen und internationalen Preisen ausgezeichnet. Für sein Gesamtwerk erhielt Kordon den Alex-Wedding-Preis der Akademie der Künste zu Berlin und Brandenburg, den Großen Preis der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur und, 2016, den Sonderpreis des Deutschen Jugendliteraturpreises.
"Kordon versteht sich als ein Autor, der zuallererst eine Geschichte erzählen möchte. Diese Geschichte gestaltet er poetisch, spannend, aktuell. Sie soll dem Leser Spaß machen. Dies gelingt ihm vor allem wegen seiner feinen Beobachtungsgabe, verbunden mit einem ganz natürlichen Verhältnis zu den von ihm dargestellten, denkenden, fühlenden und handelnden Personen. Er lebt mit ihnen, spricht ihre Sprache, gräbt sie als Außenseiter, als Freunde, als Hilfsbedürftige oder als Helfer, als Leidende, die nicht ohne Hoffnung bleiben, in das Gedächtnis seiner Leser ein." jugendbuch-magazin


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