1. Tipps für die tägliche Arbeit 2. Gendiagnostik 3. Medikamente, Drogen, häufige Indikationen 4. Tumormarker 5. Enzyme 6. Proteine und Aminosäuren 7. Glukosestoffwechsel 8. Lipoproteinstoffwechsel 9. Stoffwechselendprodukte bei gestörter Nieren- und Leberfunktion 10. Gastrointestinale Funktionstests 11. Wasser-, Elektrolyt- und Säure-Basen-Haushalt 12. Knochenstoffwechsel 13. Vitamine und Spurenelemente 14. Porphyrinstoffwechsel 15. Kompartimente 16. Schilddrüsenhormone 17. Nebennierenrindenhormone 18. Renin-Angiotensin-Aldosteron-System (RAAS) und ADH 19. Sexualhormone 20. Wachstumshormon und Somatomedine 21. Mediatoren 22. Immundiagnostik 23. Hämatologie 24. Hämostaseologie 25. Transfusionsmedizin 26. Bakterielle Infektionen 27. Virale Infektionen 28. Mykosen 29. Infektionen mit Parasiten Index
Dr. med. Christoph Niederau Facharzt für Laboratoriumsmedizin, MVZ Labor Dortmund; Autor verschiedener Fachzeitschriften und Fachbücher, Mitglied der Arbeitsgruppe Labor der DDG und DGKL und verschiedener Fachgesellschaften und Berufsverbände, wie dem Berufsverband der Laborärzte (BDL), der Deutschen Gesellschaft für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin (DGKL) und der American Association for Clinical Chemistry (AACC). Prof. Dr. med. Bernhard Otto Böhm, FRCP (London) Facharzt für Innere Medizin und Endokrinologie und Diabetologie, Specialist in Endocrinology, Faculty of Life Sciences and Medicine, King's College London, London UK, Nanyang Technological University, Singapore, Founding Director, Singapore Phenome Centre at NTU. Scientific Advisor, Recovery and Resilience Program Italy, NextGenerationEU, European Commission.
Alles über Labordiagnostik
Eine gelungene Kombination aus praktisch anwendbarer Information und notwendigem wissenschaftlichen Hintergrundwissen: Über 400 Laborparameter aus der klinischen Chemie, Mikrobiologie, Immunologie und Transfusionsmedizin, jeweils mit Indikation, Angabe des Untersuchungsmaterials, Bestimmungsmethode, Referenzbereich und Bewertung. Diagnosestrategien, teils mit ausführlicher Stufendiagnostik, leiten Sie zum sinnvollen Vorgehen in der Praxis an. Störungen und Besonderheiten, die zu falschen (zu hohen/zu niedrigen) Werten führen können, werden besonders hervorgehoben. Zur groben Orientierung sind die Methoden in drei Kostenkategorien eingeteilt.
Neu in der 8., gründlich überarbeiteten und aktualisierten Auflage: