Bültmann & Gerriets
Der Selbstbetrug
Wenn Migrationspolitik die Realität ignoriert
von Mathias Brodkorb, Ilgin Seren Evisen, Ben Krischke, Ahmad Mansour
Verlag: Herder Verlag GmbH Kontaktdaten
E-Book / EPUB
Kopierschutz: ePub mit Wasserzeichen


Speicherplatz: 2 MB
Hinweis: Nach dem Checkout (Kasse) wird direkt ein Link zum Download bereitgestellt. Der Link kann dann auf PC, Smartphone oder E-Book-Reader ausgeführt werden.
E-Books können per PayPal bezahlt werden. Wenn Sie E-Books per Rechnung bezahlen möchten, kontaktieren Sie uns bitte.

ISBN: 978-3-451-83152-2
Auflage: 1. Auflage
Erschienen am 14.08.2023
Sprache: Deutsch
Umfang: 128 Seiten

Preis: 11,99 €

11,99 €
merken
Gratis-Leseprobe
zum Hardcover 16,00 €
Klappentext
Biografische Anmerkung

Die Debatte um Migration und Integration, um Flüchtlings- und Asylpolitik ist angesichts des neuen Zuwanderungshochs wieder in vollem Gange. Es scheint dabei so, als ob sich weder die Debatte selbst noch die Migrationspolitik seit der Flüchtlingskrise von 2015/16 weiterentwickelt hätten. Warum ist das so? Die Autoren und Autorinnen dieses Bandes zeichnen die aktuellen Entwicklungen im Asylsystem, beim Thema Fachkräftezuwanderung oder bei der Unterbringung in den Gemeinden und Kommunen nach. Sie plädieren für eine realistische Perspektive, damit die humanitäre Notwendigkeiten und die positiven Effekte von Zuwanderung ebenso wie die Belastungen und Gefährungen für die Gesellschaft benannt und diskutiert werden können.



Ahmad Mansour, geb. 1976, ist arabischer Israeli und Diplompsychologe. Seit 2004 arbeitet erin Deutschland für Projekte gegen den Extremismus, unter anderem bei ¿Heroes¿ und in der Beratungsstelle HAYAT. Er ist Programme Director bei der European Foundation for Democracy in Brüssel und beschäftigt sich mit Projekten und Initiativen gegen Radikalisierung, Unterdrückung im Namen der Ehre und Antisemitismus in der muslimischen Gemeinschaft. Von 2012 bis 2014 war Mansour Mitglied in der Deutschen Islamkonferenz. Seit 2015 ist Mansour wissenschaftlicher Mitarbeiter im Zentrum für demokratische Kultur Berlin. 2014 wurde er mit dem Moses-Mendelssohn-Preis zur Förderung der Toleranz ausgezeichnet. S


andere Formate