Bültmann & Gerriets

Romane & Krimis / Krimis & Thriller
Peter kommt später
Frau Huber ermittelt. Der dritte Fall
von Thomas Raab
Verlag: Kiepenheuer & Witsch GmbH
Reihe: Frau Huber ermittelt Nr. 3
Taschenbuch
ISBN: 978-3-462-00726-8
Erschienen am 15.08.2024
Sprache: Deutsch
Format: 188 mm [H] x 123 mm [B] x 27 mm [T]
Gewicht: 294 Gramm
Umfang: 336 Seiten

Preis: 13,00 €
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Biografische Anmerkung
Klappentext

Thomas Raab, geboren 1970, lebt nach abgeschlossenem Mathematik- und Sportstudium als Schriftsteller, Komponist und Musiker mit seiner Familie in Wien. Zahlreiche literarische und musikalische Nominierungen und Preise, u.a. den 'Buchliebling' 2011 und den Leo-Perutz-Preis 2013. Die Kriminalromane rund um den Restaurator Willibald Adrian Metzger zählen zu den erfolgreichsten in Österreich. Zwei davon wurden bereits für die ARD verfilmt. Außerhalb der Metzger-Reihe erschien 2015 der vom Feuilleton hochgelobte Serienmörderroman 'Still. Chronik eines Mörders'. 2017 wurde Thomas Raab mit dem erstmals verliehenen Österreichischen Krimipreis ausgezeichnet. 'Peter kommt später' ist nach 'Walter muss weg' (2019) und 'Helga räumt auf' (2020) der dritte Band der Bestsellerreihe um die Ermittlerin Hannelore Huber.



Wenn es Frühling wird in Glaubenthal, kommt der schöne Peter ins Dorf: zweimal die Woche mit seinem VW-Bus und der ausklappbaren Theke, um frische Semmeln und Kipferl zu verkaufen. Peter, der Bäcker - von allen geliebt in der Region, zumindest von den Frauen, denn er ist ein Bild von einem Mann. Aber eines dienstags kommt nicht nur der Peter ins Dorf, sondern auch der Tod.

Im idyllischen Dörfchen Glaubenthal ist die Hölle los. Die demente Brucknerwirtin erstickt an ihrem Kaiserschmarren, ihr trauernder Sohn, der Brucknerwirt (Position rechts außen) wird neuer Bürgermeister. Und kurz darauf liegt auch noch die Tante Herta in der Stube. Ermordet. An ihrem 99. Geburtstag. Höchste Zeit für Hannelore Huber, endlich die Ärmel hochzukrempeln und ordentlich umzurühren, in diesem braunen Dreck, der hier in ihrer Gegend so gewaltig zum Himmel zu stinkt. Glücklicherweise ist die Huberin dabei nicht allein. Sich mit den Dorfältesten, der letzten Generation hiesiger Zeitzeugen anzulegen, kann nämlich gewaltig nach hinten losgehen ...


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