Bültmann & Gerriets
Der Mann, der die Welt ordnete
Ein Roman über den Naturforscher Carl von Linné
von Axel S. Meyer
Verlag: Kindler Verlag Kontaktdaten
Gebundene Ausgabe
ISBN: 978-3-463-00011-4
Erschienen am 14.12.2021
Sprache: Deutsch
Format: 211 mm [H] x 132 mm [B] x 38 mm [T]
Gewicht: 505 Gramm
Umfang: 416 Seiten

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«Gott schuf, Linné ordnete»: Ein faszinierender Roman über den schwedischen Botaniker Carl von Linné.Von Leidenschaft, Ehrgeiz und Besessenheit getrieben, ringen zwei Forscher in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts um Anerkennung. Carl von Linné will Gottes Schöpfung, die Flora und Fauna, nach einem von ihm entwickelten System ordnen und zum berühmtesten Botaniker aller Zeiten werden. Erbittert bekämpft wird er dabei von dem deutschen Arzt Johann Georg Siegesbeck. Der Wissenschaftler hat sich einen bescheidenen Namen gemacht und verfasst selbst botanische Schriften.
Biografische Anmerkung
Klappentext

Axel S. Meyer, 1968 in Braunschweig geboren, studierte Germanistik und Geschichte. Heute lebt er in Rostock, wo er als Redakteur der Ostsee-Zeitung tätig ist. Bei Rowohlt hat er bereits mehrere historische Romane veröffentlicht, darunter die erfolgreiche Reihe um den Wikinger Hakon und zuletzt den Roman 'Der Mann, der die Welt ordnete' über den schwedischen Naturforscher Carl von Linné.



«Gott schuf, Linné ordnete»: Ein faszinierender Roman über den schwedischen Botaniker Carl von Linné.
Von Leidenschaft, Ehrgeiz und Besessenheit getrieben ringen zwei Forscher in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts um Anerkennung. Carl von Linné will Gottes Schöpfung, die Flora und Fauna, nach einem von ihm entwickelten System ordnen und zum berühmtesten Botaniker aller Zeiten werden. Zunächst wird der Schwede verkannt, publiziert aber schließlich bahnbrechende Schriften und unternimmt abenteuerliche Forschungsreisen. Erbittert bekämpft wird er dabei von dem deutschen Arzt Johann Georg Siegesbeck. Der Wissenschaftler hat sich einen bescheidenen Namen gemacht und verfasst selbst botanische Schriften. Schriften, die hinfällig werden, sollte sich Linnés Sexualsystem zur Pflanzenbestimmung durchsetzen - in Siegesbecks Augen nichts als Ketzerei ...


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